Hallo,
als ich:
"Ich habe noch nie selbst erlebt, dass in einer kritischen Situation
nicht wenigstens EINE(R) sich eingemischt hat, nur immer davon
gehört, dass so etwas schon vorgekommen sein soll.
Aber ich habe in den letzten 30 Jahren schon öfters erlebt, dass sich
Personen eingemischt udn geholfen haben - auch wenn es kritisch war."
schrieb, dachte ich erst einmal nicht an "mit dem Tode ringen",
sondern wirklich an so "typische" Situationen:
- zwei Glatzen pöbeln Ausländer in der S-Bahn an (NRW, und ein
Mädchen hat die Jungs im Wagen aufgestachelt sich nicht einschüchtern
zu lassen)
- ein ca. 40 jähriger Mann mit leichter Verhaltensauffälligkeit
baggert ziemlich penetrant ein minderjähriges Mädchen an bis zwei
Frauen dazwischengingen und das Mädchen abgeschirmt haben
- und ohne jetzt angeben zu wollen, bin ich auch schon selbst in so
einer "ungleichen" Baggersituation dazwischen gegangen
- der Schlagzeuger meiner vorletzten band hat sich in einer ähnlichen
Sitaution mal die Handknochen gebrochen (da ging es nicht mehr nur
verbal ab)
- und als ich selbst einmal übermüdet meinen Wagen an die Leitplanke
gesetzt habe (Totalschaden), war ich noch nicht mal aus dem Wrack
gekrabbelt, als schon drei Leute die Unfallstelle abgesichert haben,
die Polizei verständigt hatten und mir zu helfen suchten.
Nach meiner Erfahrung sind es nicht viele, aber es ist mindestens
immer einer, der hilft.
Ich sage ja nicht, dass es nicht überall eine Dunkelquote gibt, ich
bin auch der Ansicht, dass wir in Deutschland mehr Zivilcourage
gebrauchen könnten, aber wenn ich mir hier so die Forumsbeiträge
anschaue, dann finde ich das Gejammere über Deutschland einfach
völlig überzogen.
MfG
Uwe
als ich:
"Ich habe noch nie selbst erlebt, dass in einer kritischen Situation
nicht wenigstens EINE(R) sich eingemischt hat, nur immer davon
gehört, dass so etwas schon vorgekommen sein soll.
Aber ich habe in den letzten 30 Jahren schon öfters erlebt, dass sich
Personen eingemischt udn geholfen haben - auch wenn es kritisch war."
schrieb, dachte ich erst einmal nicht an "mit dem Tode ringen",
sondern wirklich an so "typische" Situationen:
- zwei Glatzen pöbeln Ausländer in der S-Bahn an (NRW, und ein
Mädchen hat die Jungs im Wagen aufgestachelt sich nicht einschüchtern
zu lassen)
- ein ca. 40 jähriger Mann mit leichter Verhaltensauffälligkeit
baggert ziemlich penetrant ein minderjähriges Mädchen an bis zwei
Frauen dazwischengingen und das Mädchen abgeschirmt haben
- und ohne jetzt angeben zu wollen, bin ich auch schon selbst in so
einer "ungleichen" Baggersituation dazwischen gegangen
- der Schlagzeuger meiner vorletzten band hat sich in einer ähnlichen
Sitaution mal die Handknochen gebrochen (da ging es nicht mehr nur
verbal ab)
- und als ich selbst einmal übermüdet meinen Wagen an die Leitplanke
gesetzt habe (Totalschaden), war ich noch nicht mal aus dem Wrack
gekrabbelt, als schon drei Leute die Unfallstelle abgesichert haben,
die Polizei verständigt hatten und mir zu helfen suchten.
Nach meiner Erfahrung sind es nicht viele, aber es ist mindestens
immer einer, der hilft.
Ich sage ja nicht, dass es nicht überall eine Dunkelquote gibt, ich
bin auch der Ansicht, dass wir in Deutschland mehr Zivilcourage
gebrauchen könnten, aber wenn ich mir hier so die Forumsbeiträge
anschaue, dann finde ich das Gejammere über Deutschland einfach
völlig überzogen.
MfG
Uwe