Bewaffnete Milizen, von Moskau finanziert, starten einen Bürgerkrieg. Der Staat hat selbstverständlich das Recht und auch die Pflicht, dagegen vorzugehen. Krieg ohne zivile Opfer ist unmöglich. Kriegsverbrechen bedeutet, absichtlich und vorsätzlich Zivilisten zu schädigen (wie bei den Erschießungen in Butcha). Wieso werden die Opfer der „pro-russischen“ Seite nicht gewürdigt? Könnte damit zusammen hängen, dass Russland die Ukraine überfallen hat. Wer meint, das wäre gut so, ist gerade eher nicht so angesagt. Und es ist naiv, in einer Kriegssituation Objektivität zu erwarten oder zu fordern. Zugespitzt: Die Sicht des Vergewaltigers wurde zu wenig berücksichtigt & Leute, die finden, das so was ok ist, wurden nicht gehört.