Es hat sich eine Koalition der Zauberer der Vorstellung zusammengefunden, die Meister des instrumentalisierten Nichts: Die Religioten, die mit ihren Göttern seit Urzeiten die Menschheit steuern, die Banker, die mit virtuellen Werten die Köpfe beherrschen und mit grünem Papier und Rechnergeflacker die Welt aufkaufen, die CO2-Kirche, die mit einem unsichtbaren Gas verängstigten, die Virenmagier, die auf der Vorstellung von Mikroben ganze Trusts errichteten und ihre Geldspeicher füllen und mit der Angst davor eine ganze Zivilisation steuern.
Mit Sicherheit können wir feststellen, dass sie unsere Regierungen im Sack haben, selbiges gilt für die Medien. Wir erinnern uns an den Satz der 68.er: „Die öffentliche Meinung ist die Meinung derer, die sich ihre zu veröffentlichen leisten können…“
Nun, ein wenig hat sich das geändert, wir sind moderner geworden und kleben keine Aufkleber mehr an Laternenmasten, sondern mosern elektronisch auf Telepolis und in anderen Nischen des www.
Was leider nichts daran ändert, dass „Sie“ mit ihrer Gehirnwäsche und ihrer Verängstigung den überwiegenden Teil der Bevölkerung gleichsam wie Eisenspäne mit einem Magneten gleichgerichtet und zu willenlosen Subjekten degradiert haben. So lässt man das ehemals Unvorstellbare zu: medizinische Massenexperimente, etwa den Maskenzwang, der die Bürger zur Rückatmung des ausgeatmeten CO2 zwingt und die kognitive Schläfrigkeit verstärkt. Dann gewissenlose Impfungen mit schnell zusammengerührten Pharmaka, Isolationshaft, Trennung der Menschen in einem nie gekannten Ausmaß, systematische Krankmachung durch Stallhaltung. Alleine die zur Verfügung stehende Freilauffläche unterscheidet den Lockdown vom Freiluftstall der Rinder, die sogar noch in Ecken zusammenstehen dürfen…
„Sie“ terrorisieren Kinder und Alte, zerstören die Gewerbe, die Demokratie, alles Menschenrecht. Sie haben längst die Axt an alle bisherigen Sicherungsnetze gelegt, missbrauchen die Verwaltungen und die Exekutive als Unterdrückungsapparat, hetzen die Menschen gegeneinander, konstruieren Sündenböcke, führen eine neue Apartheid ein und nennen sie frech „Erleichterungen für Geimpfte“.
Dann das Trauma der Woche: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte findet die Pflichtimpfung in Tschechien für Kinder rechtens. Man erinnert sich, dass der französische Anwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, Grégor Puppinck, vergangenes Jahr die finanziellen Beziehungen zwischen George Soros, Bill Gates und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) aufgedeckt hat. Unlängst deckte er auch die engen Verbindungen zwischen Gates, Soros und dem Europarat auf. Was kann man also von einem Gericht erwarten, das so sehr mit den großen Geldinteressen verbandelt ist? Wir erinnern uns an den letzten erwähnenswerten Beitrag der „ZDF-Anstalt“, die aufzeigte, wie die EU von der EZB regiert wird.
Ja aber - der Papst macht doch auch mit bei der Schaffung der NWO und der großen Impferei, er ist doch die unbestechliche moralische Instanz, die an gesunden Schäfchen interessiert ist! Da vermutet der Gutgläubige erst eine beginnende Senilität eines alten Mannes, doch dann liest man, dass George Soros eine Reihe von Jesuiten-Organisationen finanziert. Ist nicht der aktuelle Papst ebenfalls Jesuit? Und war er nicht der oberste Jesuit während der faschistischen Militärputsches in Argentinien?
Dann denkt man an hier und jetzt, an das Ende der Osterferien für die Enkel und dass sie ab morgen die Schule nur besuchen dürfen, wenn sie mehrmals pro Woche getestet werden, und man ballt die Faust im Hosensack. Man malt sich aus, wie dieses Testen zu einem An-den-Pranger-stellen von kleinen Kindern wird, die überhaupt nicht begreifen, wie ihnen geschieht. Wie sie ausgesondert werden, vor ihren Klassenkameraden stigmatisiert, als wenn sie die Pest hätten, trotz allem Fehlen jeglicher Krankheitssymptome. Sie werden aus der Gemeinschaft entfernt, vor ihnen liegen wochenlange Quarantäne, also Einzelhaft mit schwersten Auswirkungen auf die gesamte Familie und den Freundeskreis. So zerstört man Kinder. Ich empfehle dringend das Lied der Bardenkollegin Bettina Wegner, "sind so kleine Hände..."
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