Lange haben es die Menschen im Corona-Lockdown ausgehalten, sind den sich in Härte und Striktheit immer wieder verändernden Anweisungen ihrer Regierungen einigermaßen gehorsam gefolgt, haben sich dem proklamierten "Gebot der Vernunft" gefügt. Doch nun erleben wir zunehmende Proteste und Demonstrationen, ..
weil eine Mehrheit zunehmend erkennt, dass diese ganze Corona-„Pandemie“ eine politische Inszenierung ist, mit der man den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat schleifen möchte.
Die Kollateralschäden in Wirtschaft und Gesellschaft übersteigen erkennbar den angeblichen Nutzen. Dazu hin zeigt eine offensichtlich inkompetente Regierung, dass sie eigentlich nur eine Antwort kennt – autoritär-diktatorische Maßnahmen, deren Erfolg aber weiterhin aussteht. Dafür stellt man die unbewiesene Behauptung in den Raum "ohne die Maßnahmen wäre alles nur noch schlimmer geworden". Die Fakten, die z.B. in Texas oder Florida sich zeigen, werden ignoriert, man meint man müsse sich mit Brasilien vergleichen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/511028/Texas-hat-vor-einem-Monat-alle-Corona-Massnahmen-aufgehoben-seitdem-sinken-die-Zahlen?utm_content=link_20&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid660&f_tid=95e4c358f2a05f8f692bb4fbb36b32e7
https://www.wochenblick.at/was-ist-anders-in-florida-hort-der-freiheit-hat-bessere-zahlen/
Die Intensivstationen waren nie überlastet und werden es wohl auch jetzt nicht sein, zumal es ja jetzt auch noch Impfstoffe gegen diese Infektion gibt.
https://www.wochenblick.at/sensation-offizielle-daten-widersprechen-der-maer-der-ueberlasteten-spitaeler/
Man greift nach Inzidenz-Zahlen, deren Aussagekraft zweifelhaft ist, um sich weiterhin zu legitimieren. Doch diese Zahlen werden herbeigetestet und das weiss die Regierung, ja es wird eigentlich indirekt zugegeben durch Aussagen wie „Die Zahlen sind nur deshalb niedriger, weil über Ostern nicht soviel getestet werden konnte.
Die Gründe, an der Corona-Politik der Merkelregierung zu zweifeln ließen sich noch lange fortführen, angefangen von der Tatsache, dass nur „Fachleute“ gehört werden, die das Regierungshandeln für richtig erklären bis hin zu einem verfassungsrechtlich zweifelhaften Verabschieden von Gesetzen im Schweinsgalopp.
Dabei wäre es völlig ausreichend, in Intensivbetten zu investieren, um gegen den einzigen Grund, den es für einen Lockdown in einem Rechtsstaat geben kann, vorzubeugen. Doch davon hört man nichts, im Gegenteil werden eher weiter Kapazitäten im Gesundheitswesen abgebaut!
Und nachdem dies alles so klar vor Augen der Bürger ist, bedarf es der geballten Medienmacht, der bereitwilligen Schreiberlinge und manipulationsbereiten Medienvertreter, um mit demagogischen Szenarien und Moralkeulen wie „Solidarität“ den Bürger weiterhin auf Akzeptanz zum Regierungshandeln zu zwingen.
Das ‚Prinzip der Korrigierbarkeit’ wird gezielt ausgehebelt durch die laufend verschärften Pandemie-Gesetze. Eine wirkliche Korrektur der Politik kann es aber in einer Demokratie nur durch den Inhaber der politischen Macht, den Souverän geben, am effizientesten durch bindende Volksentscheide – das Gegenteil davon, eine zentralistische Diktatur scheint aber via Corona das angestrebte Ziel dieser Regierung zu sein.
Es ist zu erwarten, dass uns der Staat und die Regierung so schnell wie möglich wieder in die Freiheit der so sehnlichst herbeigesehnten Selbstgestaltung unseres Lebens zurückkehren lassen wird.
Wenn da der Autor glaubt mit seinen Erwartungen den Sachverhalt erfasst zu haben, dann ist er in meinen Augen entweder grenzenlos naiv oder aber ein propagandistischer Beschwichtiger, der den Lesern Sand in die Augen streuen will. Diese Regierung weiss genau um die Folgen, die nach einem Ende der Corona-Repressionen auf sie zukommen werden.
Man könnte gar vermuten, dass dies ein Grund für die katastrophale Impfstoffbeschaffung war, den status quo so lange wie nur möglich beizubehalten, bis er irreversibel geworden ist.