ähm ja
solche eine idee des aufbaus unseres universums habe ich mir im
abitur nebenbeigemacht. aber naja immerhin hat es ma jemand an die
öffentlichkeit gebracht.
by the way die vorstellung, dass es spiegelwelten sein sollen, ist
wenn dann auch nur ein teilaspekt, wenn die vorrausgesetzten größen
sich ändern.
genauso kann es andere universen geben, wo es überhaupt keine
menschen gibt.
und da redundantes vorhandensein nebeneinander bei unserer fraktalen
welt nicht ganz hinhaut, wäre damit gleichzeitig der individualismus
gesichert.
vor allem selbst unser zwilling wäre auch durch seine umwelteinflüsse
anders.
es gibt halt alles wirklich nur einmal, auch wenns so viel davon gibt
:)
andersrum wenn die individualität unseres seins garnicht vorhanden
wäre, warum existiert sie dann für uns.
tja, eigentlich geht es ja nur darum von einem kleinen subjektiven
standpunkt auf den objektiven zu kommen, der ja nach dieser theorie
die 4. ebene mit allen formeln alle möglichkeiten beinhaltet.
doch was wollten wir dann damit ha ?
da mit der objektiven übersicht jegliches subjektives handeln in
sinnvolles licht gerückt wird (wenn wir von einem terministischen
system ausgehen) und damit der eingriff als objektives übergeordnetes
etwas garnicht mehr sinnvoll wäre, außer dieser wäre von vornherein
mit eingeplant, hat sich damit die frage von selbst geklärt.
aber das is ja auch das tolle an den astrowissenschaftlern, sie
forschen ohne direkten bezug, es geht einfach um den fortschritt und
ums wissen und wer weiß vielleicht lassen sich bestimmte
makroskopische zusammenhänge erkennen und diese auf unsere ebene
übertragen :)
Gruß vom Gandalf
solche eine idee des aufbaus unseres universums habe ich mir im
abitur nebenbeigemacht. aber naja immerhin hat es ma jemand an die
öffentlichkeit gebracht.
by the way die vorstellung, dass es spiegelwelten sein sollen, ist
wenn dann auch nur ein teilaspekt, wenn die vorrausgesetzten größen
sich ändern.
genauso kann es andere universen geben, wo es überhaupt keine
menschen gibt.
und da redundantes vorhandensein nebeneinander bei unserer fraktalen
welt nicht ganz hinhaut, wäre damit gleichzeitig der individualismus
gesichert.
vor allem selbst unser zwilling wäre auch durch seine umwelteinflüsse
anders.
es gibt halt alles wirklich nur einmal, auch wenns so viel davon gibt
:)
andersrum wenn die individualität unseres seins garnicht vorhanden
wäre, warum existiert sie dann für uns.
tja, eigentlich geht es ja nur darum von einem kleinen subjektiven
standpunkt auf den objektiven zu kommen, der ja nach dieser theorie
die 4. ebene mit allen formeln alle möglichkeiten beinhaltet.
doch was wollten wir dann damit ha ?
da mit der objektiven übersicht jegliches subjektives handeln in
sinnvolles licht gerückt wird (wenn wir von einem terministischen
system ausgehen) und damit der eingriff als objektives übergeordnetes
etwas garnicht mehr sinnvoll wäre, außer dieser wäre von vornherein
mit eingeplant, hat sich damit die frage von selbst geklärt.
aber das is ja auch das tolle an den astrowissenschaftlern, sie
forschen ohne direkten bezug, es geht einfach um den fortschritt und
ums wissen und wer weiß vielleicht lassen sich bestimmte
makroskopische zusammenhänge erkennen und diese auf unsere ebene
übertragen :)
Gruß vom Gandalf