Zitat:Der von einer Vatikan-Kommission 2004 mit der "Genesis" für
kompatibel erklärte "Urknall" löste jedenfalls nie die Philosophen
seit Anbeginn quälende alte Frage, warum etwas ist und nicht nichts.
Bereits die Formulierung der Frage schliesst eine zufriedenstellende
antwort aus. wir wissen, daß nicht NICHTS existiert, denn jeder leser
dieser sätze weiss ja um seine/ihre existenz. sollte dann allerdings
ETWAS existieren bleibt zuendegedacht immer die frage offen, woher
eigentlich die beschränkung auf nur ETWAS kommen soll. sollte es
einen schöpfer geben, der festgelegt hätte, es existierte ETWAS, dann
bleibt die frage nach dem schöpfer des schöpfers unbeantwortbar.
sollten es naturgesetze sein, die dafür sorgen, daß bestimmte dinge
oder universen, etc existieren, dann bleibt die frage offen, aus
welchem grund diese naturgesetze existieren. jedwede, auch noch so
kleine "einschränkung" dessen was existiert (also ETWAS im gegensatz
zu ALLES)führt immer nur auf eine höhere ebene, die hinterfragbar
wird.
nur wenn angenommen wird, daß nicht NICHTS sondern ALLES existiert,
braucht man sich die fragen nach dem schöpfer des schöpfers nicht
mehr stellen.
es existiert nicht NICHTS und es existiert nicht ETWAS (denn dieses
eingeschränkte ETWAS sucht stets nach dem grund der einschränkung auf
einer höheren ebene und das ergibt niemals befriedigende antwort)
sondern es existiert schlichtweg ALLES.
die frage müsste also lauten "weshalb exisiert alles und nicht
nichts?"
viel spass beim drüber nachdenken wünscht: 600watt
kompatibel erklärte "Urknall" löste jedenfalls nie die Philosophen
seit Anbeginn quälende alte Frage, warum etwas ist und nicht nichts.
Bereits die Formulierung der Frage schliesst eine zufriedenstellende
antwort aus. wir wissen, daß nicht NICHTS existiert, denn jeder leser
dieser sätze weiss ja um seine/ihre existenz. sollte dann allerdings
ETWAS existieren bleibt zuendegedacht immer die frage offen, woher
eigentlich die beschränkung auf nur ETWAS kommen soll. sollte es
einen schöpfer geben, der festgelegt hätte, es existierte ETWAS, dann
bleibt die frage nach dem schöpfer des schöpfers unbeantwortbar.
sollten es naturgesetze sein, die dafür sorgen, daß bestimmte dinge
oder universen, etc existieren, dann bleibt die frage offen, aus
welchem grund diese naturgesetze existieren. jedwede, auch noch so
kleine "einschränkung" dessen was existiert (also ETWAS im gegensatz
zu ALLES)führt immer nur auf eine höhere ebene, die hinterfragbar
wird.
nur wenn angenommen wird, daß nicht NICHTS sondern ALLES existiert,
braucht man sich die fragen nach dem schöpfer des schöpfers nicht
mehr stellen.
es existiert nicht NICHTS und es existiert nicht ETWAS (denn dieses
eingeschränkte ETWAS sucht stets nach dem grund der einschränkung auf
einer höheren ebene und das ergibt niemals befriedigende antwort)
sondern es existiert schlichtweg ALLES.
die frage müsste also lauten "weshalb exisiert alles und nicht
nichts?"
viel spass beim drüber nachdenken wünscht: 600watt