> https://www.bdew.de/internet.nsf/id/17DF3FA36BF264EBC1257B0A003EE8B8/$file/Foliensatz_Energie-Info-EE-und-das-EEG2013_31.01.2013.pdf
Besten Dank den BDEW.
40% der Grünstrommenge wird also mittlerweile direktvermarktet,
Kosten aus dem Umlagentopf: 3 Mrd. Euro. Die restlichen 60% werden
EEG-vergütet, Kosten aus dem Umlagentopf: 10 Mrd. Euro.
Auch interessant: Seite 24. Für die Hälft des verbrauchten Stroms
zahlt die böse Industrie also jetzt schon die volle EEG-Umlage. Da
kann man sich ausrechnen, dass eine Streichung der Befreiungen die
Umlagenhöhe pro kWh nicht für den privaten Stromkunden spürbar senkt.
Satte 96% (sechsundneunzig Prozent) der Industriebetriebe zahlen für
ihren Stromverbrauch die volle EEG-Umlage.
Besten Dank den BDEW.
40% der Grünstrommenge wird also mittlerweile direktvermarktet,
Kosten aus dem Umlagentopf: 3 Mrd. Euro. Die restlichen 60% werden
EEG-vergütet, Kosten aus dem Umlagentopf: 10 Mrd. Euro.
Auch interessant: Seite 24. Für die Hälft des verbrauchten Stroms
zahlt die böse Industrie also jetzt schon die volle EEG-Umlage. Da
kann man sich ausrechnen, dass eine Streichung der Befreiungen die
Umlagenhöhe pro kWh nicht für den privaten Stromkunden spürbar senkt.
Satte 96% (sechsundneunzig Prozent) der Industriebetriebe zahlen für
ihren Stromverbrauch die volle EEG-Umlage.