Wie immer hat man das Gefühl Herr Suchsland bräuchte eigentlich den
Film garnicht anzuschauen. Den Namen des Regisseurs zu lesen genügt
ihm, um einen Film zu bewerten.
So bleiben, wenn man die reine Inhaltsangabe weglässt, auch in diesem
Artikel im Kondensat ca. 5 Zeilen übrig, die sich wirklich inhaltlich
mit dem Film auseinandersetzen, den Rest füllt der Autor lieber
damit, seine Abneigung gegen Söhnke Wortmann und gegen die
"Filmbewertungsstelle, Wiesbaden" kundzutun. Diese mag ja durchaus
ihre Berechtigung haben (das ist doch nicht etwas eine Behörde,
diemit meinem sauer Verdienten finanziert solchen Schwachsinn
verzapft, oder?), aber ich würde mir eben in einem Artikel über einen
Film etwas Ausseinandersetzung mit Selbigem wünschen.
Zurück bleibt die Frage, wann Telepolis endlich die Autorennamen ÜBER
die Artikel schreibt, dann hätte ich 15 Minuten meiner Lebenszeit
sinnvoller nutzen können.
Film garnicht anzuschauen. Den Namen des Regisseurs zu lesen genügt
ihm, um einen Film zu bewerten.
So bleiben, wenn man die reine Inhaltsangabe weglässt, auch in diesem
Artikel im Kondensat ca. 5 Zeilen übrig, die sich wirklich inhaltlich
mit dem Film auseinandersetzen, den Rest füllt der Autor lieber
damit, seine Abneigung gegen Söhnke Wortmann und gegen die
"Filmbewertungsstelle, Wiesbaden" kundzutun. Diese mag ja durchaus
ihre Berechtigung haben (das ist doch nicht etwas eine Behörde,
diemit meinem sauer Verdienten finanziert solchen Schwachsinn
verzapft, oder?), aber ich würde mir eben in einem Artikel über einen
Film etwas Ausseinandersetzung mit Selbigem wünschen.
Zurück bleibt die Frage, wann Telepolis endlich die Autorennamen ÜBER
die Artikel schreibt, dann hätte ich 15 Minuten meiner Lebenszeit
sinnvoller nutzen können.