Antidarwinist schrieb am 23. Oktober 2009 02:58
> Dass der Name des Regisseurs IHM zum Urteil genügt, findest du also
> ungerecht.
>
> Dass der Name des Autors DIR zum Urteil genügt, findest du also
> gerecht.
>
> Also wirklich.
Wo ist das Problem? Ich sehe da doch einen gewissen Unterschied in
den Vorraussetzungen. Wenn ich in meiner Eigenschaft als TP-Leser
beschliesse, dass ich keine Suchsland-Artikel lesen möchte, sehe ich
kein Problem. Wenn Herr Suchsland in seiner Eigenschaft als
Kinogänger beschliesst, keine Wortmann-Filme zu schauen habe ich
damit genauso wenig Probleme.
Wenn Herr Suchsland aber aber als Filmkritiker antritt, und einen
Artikel über einen Film publiziert, dann kann man schon erwarten,
dass er sich auch mit diesem Film auseinandersetzt, findest Du nicht?
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich jedoch zu höchstens 10% mit
dem Film, obwohl er sich in Titel und Anreisser als Filmkritik
ausgibt. In der Schule nennt man das "Thema verfehlt", im
Wirtschaftsleben "Etikettenschwindel".
> Dass der Name des Regisseurs IHM zum Urteil genügt, findest du also
> ungerecht.
>
> Dass der Name des Autors DIR zum Urteil genügt, findest du also
> gerecht.
>
> Also wirklich.
Wo ist das Problem? Ich sehe da doch einen gewissen Unterschied in
den Vorraussetzungen. Wenn ich in meiner Eigenschaft als TP-Leser
beschliesse, dass ich keine Suchsland-Artikel lesen möchte, sehe ich
kein Problem. Wenn Herr Suchsland in seiner Eigenschaft als
Kinogänger beschliesst, keine Wortmann-Filme zu schauen habe ich
damit genauso wenig Probleme.
Wenn Herr Suchsland aber aber als Filmkritiker antritt, und einen
Artikel über einen Film publiziert, dann kann man schon erwarten,
dass er sich auch mit diesem Film auseinandersetzt, findest Du nicht?
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich jedoch zu höchstens 10% mit
dem Film, obwohl er sich in Titel und Anreisser als Filmkritik
ausgibt. In der Schule nennt man das "Thema verfehlt", im
Wirtschaftsleben "Etikettenschwindel".