ver.di besteht ja auch nur aus Menschen, die Fehler machen, immer
wieder. Und die Fehler sollen hier gewiß nicht entschuldigt werden.
So ist das Problem von hinten und an der falschen Stelle angefaßt,
nach dem Motto, erst den Mann (ver.di) und dann den Ball treten. Den
Ball, das Problem hat der oder die Schreiber/in gar nicht
angesprochen, bezweifelt oder weggeredet. Lidl ist nun mal besonders
aufgefallen, wie die eigenen Leute behandelt werden.
Hier vermisse ich Ideen, wie mit dem Problem umgegangen wird, außer
veröffentlichen. Und das ver.di Problem kann sich gern der Schreiber
annehmen, wenn er auch mitdenkt, wie man die Lidl Bosse dazu bringen
kann, daß unmenschliche Behandlung aufhört und ein angstfreies Klima
hergestellt wird - bei aller Hektik in den Billigläden. Boykott ist
bestimmt falsch, aber vielleicht hilft reden und schreiben über das
Thema und ein paar gezielte Tricks. Dazu sind alle Kunden aufgerufen,
wenn sie bei Lidl übermäßige Kontrollen mitbekommen oder Schikanen
sehen.
wieder. Und die Fehler sollen hier gewiß nicht entschuldigt werden.
So ist das Problem von hinten und an der falschen Stelle angefaßt,
nach dem Motto, erst den Mann (ver.di) und dann den Ball treten. Den
Ball, das Problem hat der oder die Schreiber/in gar nicht
angesprochen, bezweifelt oder weggeredet. Lidl ist nun mal besonders
aufgefallen, wie die eigenen Leute behandelt werden.
Hier vermisse ich Ideen, wie mit dem Problem umgegangen wird, außer
veröffentlichen. Und das ver.di Problem kann sich gern der Schreiber
annehmen, wenn er auch mitdenkt, wie man die Lidl Bosse dazu bringen
kann, daß unmenschliche Behandlung aufhört und ein angstfreies Klima
hergestellt wird - bei aller Hektik in den Billigläden. Boykott ist
bestimmt falsch, aber vielleicht hilft reden und schreiben über das
Thema und ein paar gezielte Tricks. Dazu sind alle Kunden aufgerufen,
wenn sie bei Lidl übermäßige Kontrollen mitbekommen oder Schikanen
sehen.