daodot schrieb am 15.04.2022 08:36:
.... da zu ihrem Führer gemacht haben.
Man braucht nicht über ein Denkmal für einen vom KGB ermordeten Nationalisten in einem Nachbarland schimpfen, wenn man als Russe selber aktuell einen vor nichts zurückschreckenden Geheimdienstler an der Spitze stehen hat. Der einen völlig kriminellen Krieg im Nachbarland mit so vielen Toten vom Zaun bricht. Und dazu irgendwelche Rechtfertigungen braucht - und seien es Statuen, die ihm nicht gefallen.
Der Krieg begann 2014 gegen die eigene Bevölkerung - angefangen durch die Maidan-Junta die mit Hilfe des Westens die demokratisch gewählte Regierung wegputschte und EU/US finanzierte Nazis mit schweren Waffen ausstattete um ethnische "Säuberungen" durchzuführen - ca 15.000 Tote bis den Russen "endliche" der Kragen geplatzt ist.