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mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2023

Re: Die meisten hierzulande sind Staatsintellektuelle

woody_woodpecker schrieb am 09.04.2023 11:47:

HS1982 schrieb am 09.04.2023 10:15:

Fart2000 schrieb am 09.04.2023 08:28:

Wer beißt schonn gerne die Hand die einen füttert. Der Fehler ist bei den Strukturen , Institutionen und Gremien zu suchen, die Gelder und Möglichkeiten verteilen.!Dort hat sich ein regierungsnahes, speichelleckenndes Geschmeiss eingenistet dass denjenigen Kraeften und Künstlern von vornherein alle Möglichkeiten nimmt, eine Bühne oder Publikum zu finden wenn diese es nur ansatzweise wagen , den Kaiser und seinen Hof zu bespucken.

Du meinst also in Deutschland ist Kritik an der Regierung nicht möglich?

wie schon das Zitat drüber:
Klar darf und kann man Kritik äussern - nur halt nicht von Personen, die vom Staat finanziert/alimentiert sind.
Und da viele 'Kritiker' ihre Abhängigkeit von staatlichen Zuwendungen nicht kapiert haben, gab es ~2020 die kleine 'Demo-Version', der 'DeMonetarisierung' ...
Mittlerweile sollte dies auch der dümmste Kultur-Dödel genaustens verstanden haben :-)

Man kann abs. sicher sein, dass aus diesem Dunstkreis nie wieder ernsthafte Staats-Kritik kommen wird.

Naja, also von der CDU/CSU hört man schon massive Kritik an der Regierung und ein März sitzt noch nicht im Knast oder hat sein Vermögen verloren.

Und gleiches kann man durchaus von den Linken oder der AfD behaupten... überall teils massive Kritik an der Regierung.

Oder meinst Du Systemkritik? Auch die hört man überall und das teils sehr laut.

Also musst Du schon mal konkreter werden, wo war oder ist denn Kritik nicht möglich?

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