Imperiale Staaten wie die USA agieren immer wieder brutal. Mit wohlmeinenden Absichten werden Kriege verkauft.
Derzeit agiert vor allem Russland brutal und verkauft nicht nur Kriege, sondern zieht die auch bis zum totalen Verlust jeglicher Humanressourcen konsquent durch. Die NATO macht das zwar auch aber nur mit ukrainischen Freiwilligen und zwangsrekrutierten Intellektuellen. Auch auf ukrainischer Seite gibt es wegen fortgesetzter Feindeinwirkung kaum noch militärisches Personal oder Artilleriemunitonen in den bis dato beliebten Sowietkallibern 122 und 152 mm. Seitdem muss immer öfter 155 mm Nato-Kalliber verschossen werden, damit die orkischen Horden bloß nicht näher auf europäische Kernlande vordringen. Und dann noch China: Es wäre kein Problem für China, Russland und Europa von Osten her konventionell zu überrennen aber rein geografisch betrachtet definitiv unmöglich, den US ernsthaften Schaden zuzufügen. Da nehmen die US schon eher mal (und insofern ist das ja auch nicht gänzlich falsch) die atomare Pulverisierung Europas billigend in Kauf. Auf Europa ist im Vergleich zu den US oder der wiedererstarkten Sowietunion schließlich am leichtesten zu verzichten.
So viel zur vorgeblichen Komplizenschaft irgendwelcher Intellektueller. Die politische Intelligenz ist global betrachtet völlig am Ende. Dass immer mehr Krieg letztlich zu Frieden führt, ist überdies eine Tatsache, weil sich auch zwei Ziegenböcke nur so lange ineinander verrennen, wie es ihre Gewalttätigkeit zulässt.
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