Ich stosse mich immer an 2 Widersprüchen:
1) Zu Beginn war eine Singularität (Urknall), aber danach waren Konzentrationspunkte.
Bei einr Singularität müsste alles gleic in alle Richtungen expandieren,nix mit Kondensatonspunkten, weil alles von allem gleich schnell sich entfernend.
Folgerung: Zu Beginn war keine Singularität, sondern so was wie ein Mehlstaubklümpchen.
2) endlose Ausdehnung. Würde bedingen, dass mehr Energie (dunkle Energie) existiert, als Materie (dunkle Materie) und beides konstant im selben Verhältnis bleibt. Nimmt das zu ungunsten der Energie ab, würde irgendwann ein Stillstand und dann ein Zusammenfall erfolgen müssen. Nimmt das zugunsten der Energie zu, müsste die Expansion beschleunigen, bis ins Unendliche. Würde eine totale Dunkelheit/Kälte bzw. Leere ergeben. Das ganze müsste dann in sich zusammenfallen, zeitlos. Widerspräche m.E. dem "natürlcihen" (?) Kreislauf im Universum, entstehen-sterben-entstehen...
Also so ganz "rund" sind die Theorien für mich noch nicht.