Ansicht umschalten
Avatar von antiimperialist
  • antiimperialist

mehr als 1000 Beiträge seit 02.02.2011

„Die Linke“ sorgt sich ja auch mehr über Frauenquoten in Vorständen, statt um

die Arbeits und Lebensbedingungen abhängig Beschäftigter. Und was die so in ihrer Nichtmehrfreizeit jetzt anstellen sollen. In der 50qm Butze mit zwei Kindern.

Hauptsache, das Gendersternchen wird nun „mitgesprochen“, was die Mindestlohnfinanzierte südosteuropäische Putzkraft ebendieses gegenderten, diversen Unternehmens primär interessiert und eben auch „Solidarität“ zeigt.

Zudem erliegt der Autor dem Irrtum, die „Linke“ wäre klassisch antiautoritär. Das war sie nie. Wenn es möglich war, den Staat als Beute zu bekommen, setzen „Linke“ die Exekutive mit gleicher Leidenschaft gegen anarchistische Strömungen ein, wie der faschistischste Konservative.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten