Das ganze Jahr über waren die Hotspots in Schlachtbetrieben, Massenunterkünften und Firmen. Diszipliniert werden aber die Familien, weil dort jeden Tag nicht die immer gleichen Personen miteinander leben, sondern kontinuierlich Gang Bang Partys veranstaltet werden.
Laut RKI sind 87% der Corona Toten älter als 70 und der Median ist mit 83 Jahren 3 Jahre über dem Bundesdurchschnitt. Es sollte deshalb ganz dringend Maßnahmen ergriffen werden um die ca. 1500 Toten/Tag, die jünger als 83 Jahre sind auch noch auf diese Lebenserwartung zu bringen. Solidarität und ein bundespräsidialer Gedenktag ist gefordert.
Zwei Drittel der betagten Corona Toten vegetierten lebten im Heim und wurden in diese Massenunterkünfte von den Familienangehörigen abgeschoben, wo das Geld bei den Aktionären der Betreibergesellschaften versickert und somit fast nichts mehr für die Bezahlung und Personalausstattung des Pflegepersonals übrig bleibt. Die Oma, die im Familienverband blieb und regelmäßig Kontakt mit den Enkeln hat ist fast nicht gefährdet. Sorry, aber der Massentierhalter gibt auch präventiv Antibiotika, damit bei der räumlichen Enge sein Bestand bei einer Infektion nicht gefährdet ist. Ähnlichkeiten sind rein zufällig.
Der Konzertveranstalter erhält 75% des Vorjahresumsatzes ohne dass er Mitarbeiter, Konzerthalle und Künstler bezahlen muss weil unsere Regierungsdeppen Umsatz mit Gewinn verwechselt haben.
Leute wie ich, die das ganze kritisch beobachten, werden von der Kanzlerin als nicht mehr kommunikationsfähig und Fall für den Psychiater charakterisiert.
Das hat alles mit Kapitalismus überhaupt nichts zu tun.
Frohe Weihnachten!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.12.2020 10:03).