Lucqx schrieb am 19.03.2022 17:17:
Die NATO geht nach traditionell angelsächsischer Strategie und Taktik vor - Zerstörung der Infrastruktur und Terror gegen die Zivilbevölkerung, um so im Nebeneffekt ggf auch regierungsfeindliche Aufstände zu provozieren, was allerdings noch nie funktioniert hat, auch vom 3.Reich aus oder in es hinein. Ein weiterer Nebeneffekt ist ggf die Schonung eigener Truppen, denn die Ausbildung eines Soldaten kostet viel Geld und ein toter kann keine profitbringende Munition mehr verbrauchen. Dagegen bringt massenhafte Bombardierung u/o Artilleriebeschuss satte Profite, denn teures Verbrauchtes muss schließlich wieder ersetzt werden. Hat man erst den Sieg errungen und den Gegner ggf unter Kontrolle gebracht, kann auch noch am Wiederaufbau verdient werden. Das gälte auch für eine zerstörte Ukraine, falls sie trotzdem ihren bisherigen Status bewahren könnte.
Russland opfert seine Soldaten, um die Zivilbevölkerung der Ukraine möglichst zu schonen. Die NATO hätte im umgekehrten Fall keinerlei Rücksicht genommen, wie bereits in Vietnam, Jugoslawien, Libyen, Irak u.a. Konfliktzonen zu sehen war. Wäre Russland in der Ukraine genauso vorgegangen, wäre der Krieg wohl schon zuende.
Ja, die profitgeilen Nato-Nazis gegen das edle Russland, das seine Soldaten für das Wohlergehen der Ukrainer opfert.
So muss es wohl sein.