Noch drei Wochen, dann ist dieser unsägliche Obama endlich Geschichte.
Mit ihm und seiner Entourage wird hoffentlich auch die verschwörerische CIA- und Pentagonführung mit entsorgt, die komplett im Kriegs- und Konfrontationskurs der Clinton-Mafia verstrickt ist.
Es wird spannend zu sehen, ob und wie es Trump gelingen wird, diesen Armee- und Geheimdienstsumpf trocken zu legen. Er hat dabei mächtige Verbündete im FBI, der NSA und bei konkurrierenden, bislang gedeckelten Generälen, die allesamt die Nase voll haben von den mörderischen Abenteuern der letzten 8 Jahre.
Nicht etwa weil sie Friedenstauben wären, sondern weil die Regimechange-Politik und die Drohnenmord-Kampagnen nichts außer explodierenden Kosten und neuen Feinden für die USA gebracht haben.
Für die Opfer der US-Verbrecher war die Rechnung aber noch viel höher, sie bezahlten mit ihrem Leben oder zumindest mit kollabierenden Staaten, Bürgerkriegen und Elend. Aber das interessiert weder die alte noch die neue US-Administration.
Mit Trump und insbesondere mit dem designierten Außenminister Tillerson besteht nun die historisch einmalige Chance auf einen tatsächlichen Neubeginn der US-Außenpolitik - weg von ideologielastigen, blutigen Manövern der Exceptionalisten und hin zu mehr Pragmatismus und ergebnisorienten Lösungsansätzen.
Vielleicht lässt er ja sogar die Saudis über die Klinge springen, um über diesen Hebel die CIA und die Clinton-Mafia zu kippen.
Falls Trump den Kampf gegen die Hydra überlebt.