Ich muss Ihnen zustimmen. Hätte ein anderes Land all die Anschuldigungen und Frechheiten von sich gegeben, welche die amerikanische Regierung gegen Russland losgelassen hat, würden wir alle wohl schon längst als strahlender Sondermüll in der nicht mehr existenten Fauna herumgammeln und eine Spielwiese für Kakerlaken bilden.
Man muss staunen, welche Provokationen Russland zur Zeit einfach wegsteckt. Wie wenig sich Putin durch die derzeit noch im Amt befindliche Regierung zu irgendwelchen Kurzschluß-Handlungen hinreißen läßt. Gleichzeitig ist es eine Frechheit der Etablierten in Amerika, dass sie die Amtsübernahme durch Trump nach allen Regeln der Kunst sabotieren wollen. Da wird noch schnell ein Wahrheitsministerium ins Leben gerufen mit über 600 Millionen Dollar, .. der Pipelinebau durch das Reservat wird gestoppt (ob das auch getan worden wäre, wenn Clinton an die Macht gekommen wäre?).
Nun will man auch noch Cyberangriffe gegen Russland initiieren? Die Frage ist, ob Amerika das machen sollte, wo sie doch offenbar nicht mal in der Lage sind, ihre eigenen Server korrekt zu schützen gegen die immer als rückständig angesehenen Russen.
Mit dem Tag der Wahl hätte die Macht Obamas enden müssen, denn jetzt zeigt der Friedensnobelpreisträger noch schnell, aus welchem Holz er geschnitzt ist. Es geht ihm keinesfalls um das Wohlergehen des amerikanischen Volkes (oder den Untermenschen im Rest der Welt). Und was von Anschuldigungen Amerikas zu halten ist, wissen wir spätestens seit dem Fund von Massenvernichtungswaffen im Irak.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wir können froh sein, einen Putin in Russland zu haben, der nicht übereilt handelt und offenbar einen wirklich guten und überlegten Stab an Beratern hat. Wie hätte Amerika reagiert, wenn man einen Kampfjet abgeschossen hätte? Wie hätte Amerika reagiert, wenn man einen Botschafter erschossen hätte?