Normalerweise sind die Zeugnisse als PDF vorhanden und das
Begleitschreiben, welches durch diverse Textkonserven dann
individuell auf die Stellenausschreibung angepasst werden, ebenfalls.
Das Zeugs wird dann 1) ausgedruckt oder 2) per Email an die Firma
versandt.
So. Das war einfach.
Haarig ung kompliziert wird es dann, wenn jede Firma meint, ein
anderes "individuelles" Webformular für die Bewerbung zu verweden.
Mal brauchts Javascript, dann wieder nicht. Manchmal geht der eine
Browser, dann aber geht der andere damit nicht. Dann muss man
Excel-Skillisten mit OpenOffice oder dem Texteditor (meinetwegen auch
mit dem Hexeditor) ausfüllen, einfach weil kein Office vorhanden ist.
Einfach nur Mühsam. Somit verschwendet man kostbare Zeit.
Dann lieber 20-30 Minuten in eine Papierbewerbung/Emailbewerbung
investieren als Zeit mit den Frickelseiten zu verschwenden.
Der blanke Hohn wird sein, wenn Personalfutzis meinen, nur noch
E-Berwebungen zu akzeptieren. Vorteil liegt auf der Hand. Anstatt 2-3
Minuten in das Screening einer Bewerbungsmappe zu investieren, brauch
der Computer dann noch 500 Millisekunden. Wobei dies verständlich
ist, bei immer mehr Arbeitslosen ähm. Arbeitssuchenden, die sich für
die immer weniger werdenden Stellen bewerben versuchen.
Crimsonhead
Begleitschreiben, welches durch diverse Textkonserven dann
individuell auf die Stellenausschreibung angepasst werden, ebenfalls.
Das Zeugs wird dann 1) ausgedruckt oder 2) per Email an die Firma
versandt.
So. Das war einfach.
Haarig ung kompliziert wird es dann, wenn jede Firma meint, ein
anderes "individuelles" Webformular für die Bewerbung zu verweden.
Mal brauchts Javascript, dann wieder nicht. Manchmal geht der eine
Browser, dann aber geht der andere damit nicht. Dann muss man
Excel-Skillisten mit OpenOffice oder dem Texteditor (meinetwegen auch
mit dem Hexeditor) ausfüllen, einfach weil kein Office vorhanden ist.
Einfach nur Mühsam. Somit verschwendet man kostbare Zeit.
Dann lieber 20-30 Minuten in eine Papierbewerbung/Emailbewerbung
investieren als Zeit mit den Frickelseiten zu verschwenden.
Der blanke Hohn wird sein, wenn Personalfutzis meinen, nur noch
E-Berwebungen zu akzeptieren. Vorteil liegt auf der Hand. Anstatt 2-3
Minuten in das Screening einer Bewerbungsmappe zu investieren, brauch
der Computer dann noch 500 Millisekunden. Wobei dies verständlich
ist, bei immer mehr Arbeitslosen ähm. Arbeitssuchenden, die sich für
die immer weniger werdenden Stellen bewerben versuchen.
Crimsonhead