Als ich vor 2 Jahren diverse Bewerbungen per Email versandte, musste
ich die Erfahrung machen, dass viele Personlabt. genauso inkompetent
waren, wie ich selbst. Das Problem war nämlich, dass viele nicht in
der Lage waren, ein aktuelles PDF-Format zu lesen, weil sie
schlichtweg zu dumm waren, den Reader bei Adobe zu holen und noch den
der Version 1 benutzten.
Dann gab es auch Aufforderungen die Bewerbung per DOC-Format zu
versenden, natürlich inkl. der eingescannten Zeugnisse. Selbst mit
ADSL wird das denn zum Abenteuer, weil die Grösse der Dateien schnell
mal auf mehr als 5MB anwächst.
Das grösste Abenteuer sind aber Bewerbungen auf Webseiten, weil man
nie weiss, ob der Server noch im nächsten Augenblick funktioniert. Da
macht man eine Zeit lang eingaben und schwupps ist alles weg, wenn
man auf "Senden" gedrückt hat. So passiert bei Siemens. Macht aber
nix, ich verzichte auf solche Firmen.
Zudem liesst in vielen kleineren Firmen (<100Mitarbeiter) nur der
Abteilungsleiter die Bewerbungen, so dass man hier eher auf die
Marotten eines Abteilungsleiters eingehen muss, der in Sachen
Personal i.d.R. ungeschult ist.
Heutzutage würde ich Dokumente nur noch per PDF versenden und seit
OpenOffice benötigt man auch einen PDF-Generator mehr. Und wenn man
seine Dokumente aktuell hält, bekommt man wenig Probleme, mit der
firmenspezifischen Anpassung. Nur Ausdrucken muss ich die Bewerbung
immer noch, weil ich am Schirm einfach alles übersehe.
Doc Funfrock
ich die Erfahrung machen, dass viele Personlabt. genauso inkompetent
waren, wie ich selbst. Das Problem war nämlich, dass viele nicht in
der Lage waren, ein aktuelles PDF-Format zu lesen, weil sie
schlichtweg zu dumm waren, den Reader bei Adobe zu holen und noch den
der Version 1 benutzten.
Dann gab es auch Aufforderungen die Bewerbung per DOC-Format zu
versenden, natürlich inkl. der eingescannten Zeugnisse. Selbst mit
ADSL wird das denn zum Abenteuer, weil die Grösse der Dateien schnell
mal auf mehr als 5MB anwächst.
Das grösste Abenteuer sind aber Bewerbungen auf Webseiten, weil man
nie weiss, ob der Server noch im nächsten Augenblick funktioniert. Da
macht man eine Zeit lang eingaben und schwupps ist alles weg, wenn
man auf "Senden" gedrückt hat. So passiert bei Siemens. Macht aber
nix, ich verzichte auf solche Firmen.
Zudem liesst in vielen kleineren Firmen (<100Mitarbeiter) nur der
Abteilungsleiter die Bewerbungen, so dass man hier eher auf die
Marotten eines Abteilungsleiters eingehen muss, der in Sachen
Personal i.d.R. ungeschult ist.
Heutzutage würde ich Dokumente nur noch per PDF versenden und seit
OpenOffice benötigt man auch einen PDF-Generator mehr. Und wenn man
seine Dokumente aktuell hält, bekommt man wenig Probleme, mit der
firmenspezifischen Anpassung. Nur Ausdrucken muss ich die Bewerbung
immer noch, weil ich am Schirm einfach alles übersehe.
Doc Funfrock