Klaustrophobie - Raumangst und deshalb müssen alle Türen entfernt
werden .. oder was?
Link:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Klaustrophobie
--- Zitat daraus ----
Sie äußert sich bei Betroffenen als Angst vor dem tatsächlichen oder
gefühlten Eingesperrtsein oder vor der bloßen Präsenz enger oder
abgeschlossener Räume. In Extremfällen kann bereits eine geschlossene
Tür zur Panikattacke führen.
--- Zitat ende ------
Es gibt tatsächlich Menschen, die sich auch in Städten sehr "unwohl"
fühlen. Soll man also Städte verbieten?
Es gibt auch Höhenangst (Akrophobie) und dazu reicht es auch aus,
wenn der Betroffen den Eindruck hat sich an so einem Ort zu befinden
(siehe "virtuel reality"). Häuser nur mit einem Stockwerk bauen, alle
Berge schleifen ... Täler auffüllen?
Es gibt noch weitaus mehr, was man aufzählen könnte (z.B. Angst im
Dunkeln) und all diese Einflüsse können zu erheblichen körperlichen
Beeinträchtigungen führen.
Das Resultat ist da und der Effekt ist eben kein "Nocebo-Effekt", das
ist er nur, wenn man voraussetzt, dass die Mehrheit nicht "so
empfindlich" reagiert und diese als Maßstab genommen wird.
Warum überhaupt dieser neue Begriff? Was ist so schlimm das als
Placebo-Effekt zu bezeichnen? (wg. der Nähe zu Medikamenten? Ist es
ein Gift oder ein Medikament - die Dosis macht es ... und wenn die
Dosis gegen Null geht?)
-
Man kann und sollte solche Leute ernst nehmen und man sollte auch
Rücksicht auf sie nehmen -!- aber nicht wenn sie sich sonst wie alle
anderen Umweltschweine benehmen, die die Folgen nur bei anderen
abladen wollen. Wer Rücksichtnahme einfordert und selbst zu keiner
bereit ist, der ist wie jene AKW-Befürworter, die den Atommüll
überall verteilen wollen nur nicht in ihrer nächsten Umgebung.
werden .. oder was?
Link:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Klaustrophobie
--- Zitat daraus ----
Sie äußert sich bei Betroffenen als Angst vor dem tatsächlichen oder
gefühlten Eingesperrtsein oder vor der bloßen Präsenz enger oder
abgeschlossener Räume. In Extremfällen kann bereits eine geschlossene
Tür zur Panikattacke führen.
--- Zitat ende ------
Es gibt tatsächlich Menschen, die sich auch in Städten sehr "unwohl"
fühlen. Soll man also Städte verbieten?
Es gibt auch Höhenangst (Akrophobie) und dazu reicht es auch aus,
wenn der Betroffen den Eindruck hat sich an so einem Ort zu befinden
(siehe "virtuel reality"). Häuser nur mit einem Stockwerk bauen, alle
Berge schleifen ... Täler auffüllen?
Es gibt noch weitaus mehr, was man aufzählen könnte (z.B. Angst im
Dunkeln) und all diese Einflüsse können zu erheblichen körperlichen
Beeinträchtigungen führen.
Das Resultat ist da und der Effekt ist eben kein "Nocebo-Effekt", das
ist er nur, wenn man voraussetzt, dass die Mehrheit nicht "so
empfindlich" reagiert und diese als Maßstab genommen wird.
Warum überhaupt dieser neue Begriff? Was ist so schlimm das als
Placebo-Effekt zu bezeichnen? (wg. der Nähe zu Medikamenten? Ist es
ein Gift oder ein Medikament - die Dosis macht es ... und wenn die
Dosis gegen Null geht?)
-
Man kann und sollte solche Leute ernst nehmen und man sollte auch
Rücksicht auf sie nehmen -!- aber nicht wenn sie sich sonst wie alle
anderen Umweltschweine benehmen, die die Folgen nur bei anderen
abladen wollen. Wer Rücksichtnahme einfordert und selbst zu keiner
bereit ist, der ist wie jene AKW-Befürworter, die den Atommüll
überall verteilen wollen nur nicht in ihrer nächsten Umgebung.