ratwol22 schrieb am 24.08.2024 01:11:
Die zweigeschlechtliche Fortpflanzung ist, bis auf wenige Ausnahmen in isolierten Gruppen, bislang das Erfolgsmodell der Evolution.
Da hast du recht, auch wenn man dafür nicht zwingend Geschlechtschromosomen brauchen würde. Manche Amphibien entscheiden ihr Geschlecht nach Temperatur, Schnecken sind Zwitter und entscheiden spontan bei der Paarung, wer welche Rolle übernimmt.
Zugegebenermaßen ist es unwahrscheinlich, das ein so praktisches Verfahren, gleich viele Männchen und Weibchen zu erzeugen, aufgegeben wird, insofern gebe ich dir trotzdem recht.