Wenns "nur" ein Iraker gewesen wäre...

den übereifrige Amis wie einen räudigen Straßenköter einfach
abgeknallt hätten, würde das keinen interessieren.
Für den Geheimdienstmitarbeiter tuts mir leid, aber der Vorfall
hilft, die sinnlose Gewalt im Irak nochmal deutlich aufzuzeigen. Wenn
man das Befreiungs- und Demokratiegeschwafel weglässt bleibt als
Esszenz des Irak Kriegs, dass Milliarden Dollar ausgegeben werden, um
tausende von Menschen umzubringen und zu foltern.

Das dadurch die Welt sicherer oder der Irak eine friedliche
Demokratie wird ist mehr als zweifelhaft.