Da liegt das Problem, nicht in der 'Verschulung' des Studiums. Wer
studienfähig ist, der hat in jedem Fach genug Zeit für ein
Studentenleben, die Mediziner, wohl das Fach mit dem meisten
Lernaufwand, hatten bei uns immer die besten Parties, auch BWL
(angeblich verschult) hatte genug Zeit. Wenn ein Informatikprofessor
feststellt, dass die meisten Informatikstudenten keine Ahnung von
Logik haben, dann sagt das doch etwas über die Auswahlkriterien aus.
Und wer wirklich sein Fach begriffen hat, der lernt nicht stupide
aus, sondern hat ein Gerüst, an dem er sich lang hangeln kann. Und
das braucht man im Berufsleben, nur die meisten Studenten können das
nicht und müßten eigentlich das Studiium abbrechen, um diesen
entgegen zu kommen, führt man Prüfungen ein, damit zwingt man die
Leute sich mit dem Stoff zu beschäftigen, dass das im Auswendiglernen
endet, das Risiko muß man eingehen
Werner
studienfähig ist, der hat in jedem Fach genug Zeit für ein
Studentenleben, die Mediziner, wohl das Fach mit dem meisten
Lernaufwand, hatten bei uns immer die besten Parties, auch BWL
(angeblich verschult) hatte genug Zeit. Wenn ein Informatikprofessor
feststellt, dass die meisten Informatikstudenten keine Ahnung von
Logik haben, dann sagt das doch etwas über die Auswahlkriterien aus.
Und wer wirklich sein Fach begriffen hat, der lernt nicht stupide
aus, sondern hat ein Gerüst, an dem er sich lang hangeln kann. Und
das braucht man im Berufsleben, nur die meisten Studenten können das
nicht und müßten eigentlich das Studiium abbrechen, um diesen
entgegen zu kommen, führt man Prüfungen ein, damit zwingt man die
Leute sich mit dem Stoff zu beschäftigen, dass das im Auswendiglernen
endet, das Risiko muß man eingehen
Werner