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  • Bunsenbrenner

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Re: Eigentum ist nicht so einfach!

Eymontop schrieb am 12.04.2020 17:18:

Die du nicht ansatzweise verstanden hast.

deine Intelligenz scheint nicht ausgereicht zu haben um es zu verstehen.

Typisch links-dümmliches Gequatsche. Ihr baut Euch eine Traum-Gesellschaft, aber wenn's ins Detail gehen soll und es um Diskussion und Argumente geht, kommt Ihr mit unter-die-Gürtellinie.

Ehrlich, mit solchen Leuten würde ich nie und nimmer eine neue Gesellschaft aufbauen wollen. Ihr könnt nur Hass, Pöbeln und Diktatur.

Es war die ganze Zeit von Volkskapital die Rede (nicht von deinem Auto!) und dieses Volkskapital befindet sich in der Hand von Einzelnen, die es ausschließlich für ihr eigenes Wohl, nicht zum Wohl der Allgemeinheit nutzen (indem sie z.B. der Allgemeinheit einen angemessenen Lohn vorenthalten).

Schon der Versuch, Eigentum in "klein" und "groß" einzuteilen ist dümmlich. Es geht Euch eigentlich immer nur darum, das Geld andrer Leute abzugreifen. Andre arbeiten für Euch, nehmen das Risiko und Ihr grabscht danach, ohne Skrupel. Und dafür kommt immer nur "es wird den Arbeitern Lohn vorenthalten". Nebenbei - es ist egal für wen man arbeitet, privat oder Volkskram, es muss immer etwas vorenthalten werden, solange es Leute wie Euch gibt, die schwafeln aber selbst nicht die Schippe in die Hand nehmen wollen. Zuwachs braucht es in allen Gesellschaften, nur so kann man Wohlstand schaffen. Und die Frage der Gerechtigkeit bringt uns nicht weiter, weil "Gerechtigkeit" keine objektiver Begrifflichkeit ist.

Jetzt löhnst Du für Dich selbst, das Unternehmen für das Du arbeitest, die Leute in Deiner Gesellschaft, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht bzw. nicht mehr aktiv an der Mehrung des gesellschaftlichen Anteils teilhaben. So, damit alle etwas vom Wohlstand haben. Und es bleibt immernoch genug für Dich übrig, um zu esen, zu wohnen, ein Auto zu haben und sogar in den Urlaub zu fahren. Dafür nehmen Dir andre Risiken ab, die Du so nicht tragen brauchst. Diese Kette gilt, sofern man real am BSP werkelt. Und genau das ist in einem sozialistischen System nicht anders. Nur dass da statt AG eben die Partei steht. Das Probloem dabei ist, dass eine Planwirtschaft das eben nicht hinbekommt. Ein Staat kann das nicht wuppen. Das ist viel zu umfangreich und zu komplex. Man braucht sich doch nur anschauen, was der Staat heute so auf die Reihe bringt. Mehr als die Wirtschaft und Gesellschaft kaputt rammeln ist da nicht drin.

Ihr baut Euch dagegen Euer kleines Wolkenkuckucksheim und vereinfacht komplexe Dinge. Ihr pöbelt gegen den Markt, habt Ihn aber nichmal ansatzweise verstanden. Ihr rennt irgendwelchen Messias hinterher, die selbst nie etwas auf die Beine gestellt haben, sondern nur herumphilosophieren. Un d dann reicht Ihr Euch deren Zitate um die Ohren, als ob das überhaupt etwas beweisst. Nur weil der mal das gesagt hat. Und Ihr lasst Euch nie auf Diskussionen ein, alles Nazi was Euch nicht zum Munde redet. Wie wollt Ihr aber so eine Gesellschaft aufbauen, die alle mitnimmt? Oder lieber doch Diktatur?

Ihr tut mir leid. Nix aus der Geschichte gelernt. Und sich nur von andren durchfüttern lassen wollen. Kauft Euch einfach 'ne Insel und macht dort Euer Experiment. Wenn Ihr Euch nach 10 Jahren dort nicht die Köppe eingekloppt habt und alles super floriert, dann werden auch mehr mitmachen.

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