Der Schlaraffenlaendische Botschafter in Berlin, Dr. Wolfgang Schaeusslich, hat deutlich gemacht, das die Weltwirtschaftsleistung nicht mehr ausreicht, um die Vermoegen Investitionssummen im Schlaraffenland weiter exponentiell steigen zu lassen.
Armani, Rolex und Co. leiden schon sehr unter der Schlaraffenlaendischen Investitionszurueckhaltung.
Daher fordert Schaeusslich weitere Reformen. Wettbewerbsfaehig TM sei man nur, wenn man mit den guenstigsten Bietern (Bangladesh, Aethiopien etc.) mithalten koenne.
Europa habe Jahrzehnte ueber seine Verhaeltnisse gelebt, jetzt muesse man den Guertel enger schnallen und die Loehne und Gehaelter soweit druecken, das man wieder Wettbewerbsfaehig TM werde. Durch den so erzeugten Rueckgang der Binnennachfrage wird auch die ausgeuferte Infrastruktur nicht mehr voll benoetigt. Der Staat sollte also weniger investieren und stattdessen den Schlaraffenlaendern weniger Steuern abverlangen. Diese koennten dann mehr investieren, und davon profitieren alle.
Schauesslich sieht vor allem bei den Werften grosses Wachstumspotential, wenn die Schlaraffenlaender weitere Vermoegenszuwaechse Investitionsmittel zur Verfuegung haben.