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34 Beiträge seit 23.03.2003

Deutschlands institutioneller Rassismus für Bundesbürger

Vielen Dank für diesen schönen Hinweis auf die Theamtik!

Inklusive der hier schon gegebenen Kommentare zeigen sie das
Dunkeldeutschland sehr effizient strukturiert ist. 

Wer an einem sonntagnachmittags Spaziergang an der Donau zwischen Ulm
(BW) & Neu Ulm (BY) spazieren geht & sich plötzlich in einer "Routine
Kontrolle" von drei Schnauzbärten in Zivil gegenüber sieht, sollte
also freundlich kooperieren. 

Das diese auch durch einen deutschen Personalausweis & akzentfreies
muttersprachliches Deutsch nicht daran gehindert werden möchten in
Socken & Unterhosen! des zu Überprüfenden ihr Glück zu suchen ist
(offensichtlich) Alltag junger Beamter im Reich !

Das ein in der Heimat verfolgter Mensch die Eisdiele 50 m über eine
Brücke erreichen möchte endet also in Ulm (traditionell schwäbisch
sorgfältig & effizient), in entwürdigenden Offenbarung einer
Gesinnung, wie sie "Du bist Deutschländer" kaum sein kann. 

Mit heruntergelassenen Hosen an einer öffentlichen Toilette von
diesen freundlichen Herren umgeben erlebt man(n) die Heimat wie sie
ist: Es gibt immer einen Grund schikaniert zu werden! 

Für den Flüchtling heißt es: Revier, Zelle, Bürokratie, Ausweisung,
Haft... -und die ständige Angst das wieder drei Mann in Zivil in die
Unterhose schauen wollen!

Alles zu 100% am eigenen Leib erlebt: Vater schwarz (USA), Mutter
weiß, & mehr als 30 Jahre Leben in der "Heimat". Danke Deutschland!
Deine Schule hat mich wach gemacht - ich komm klar mit dir & kenne
dich! Ich helfe dir auch gern beim renovieren, du hast es nämlich
bitter nötig...!

Aber vorher freue ich mich das jene restrektiven Ignoranten die
meinen das diese Praxis irgendwie legitimiert o. gerechtfertigt ist
bald am eigenen Leib erleben werden wie leicht sie selbst zu packen
sind. Die EU zeigt euch noch was Sache ist! 

Ich sag nur : Streckengeblitzt die Autobahn & Vorratsdaten selbst
nach Jahren...

Danke für diesen Artikel!

Ein schwarzer Deutscher*


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