> > Dieses Recht ist sehr oft zwangsläufig, mit guten Gründen
> > eingeschränkt - Arbeitnehmer müssen 7-8 oder mehr Stunden am Tag dort
> > sein, wo es ihr Arbeitgeber haben will; manchmal irgendwo in
> > Deutschland, mnachmal sogar im Ausland; vom Knast will ich gar nicht
> > reden; Soldaten - na, oft über Tage und Wochen wird es denen genau
> > gesagt, wo sie zu sein haben; Seeleute sind oft über Monate
> > "eingesperrt", etc..
> das liegt wohl daran das er das freiwillig macht,ansonsten könnte man
> ja sagen es wäre Sklaverei. Also ein ganz dussliger Einwand.
Keineswegs. Was ich zeigen wollte, ist: Eine Einschränkung der
Bewegungsfreiheit durch den Job, durch die momentane
Lage/Situation/Funktion im Leben ist etwas völlig normales.
Man hat etwas die Auswahl, durch was und wie weit die eigene
Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, aber eine völlige, ständige
Freiheit bei der Wahl des Aufenthaltsortes hat praktisch fast
niemand.
> > Von daher ist es wirklich weder aussergewöhnlich, noch illegitim,
> > wenn der Staat postalische Erreichbarkeit einfordert - das ist eher
> > noch ne milde Einschränkung.
> Der Poster hat vergessen worum es in diesem Beitrag ging.Ich empfehle
> einfach mal nachzulesen.
Im aktuellen thread ging es um folgende Aussage des Vorposters:
"Es geht nicht unbedingt ums ausspannen, sondern darum, daß man
seinen
Aufenthaltsort frei wählen kann."
Und genau dazu habe ich Stellung genommen.
TecDoc
> > eingeschränkt - Arbeitnehmer müssen 7-8 oder mehr Stunden am Tag dort
> > sein, wo es ihr Arbeitgeber haben will; manchmal irgendwo in
> > Deutschland, mnachmal sogar im Ausland; vom Knast will ich gar nicht
> > reden; Soldaten - na, oft über Tage und Wochen wird es denen genau
> > gesagt, wo sie zu sein haben; Seeleute sind oft über Monate
> > "eingesperrt", etc..
> das liegt wohl daran das er das freiwillig macht,ansonsten könnte man
> ja sagen es wäre Sklaverei. Also ein ganz dussliger Einwand.
Keineswegs. Was ich zeigen wollte, ist: Eine Einschränkung der
Bewegungsfreiheit durch den Job, durch die momentane
Lage/Situation/Funktion im Leben ist etwas völlig normales.
Man hat etwas die Auswahl, durch was und wie weit die eigene
Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, aber eine völlige, ständige
Freiheit bei der Wahl des Aufenthaltsortes hat praktisch fast
niemand.
> > Von daher ist es wirklich weder aussergewöhnlich, noch illegitim,
> > wenn der Staat postalische Erreichbarkeit einfordert - das ist eher
> > noch ne milde Einschränkung.
> Der Poster hat vergessen worum es in diesem Beitrag ging.Ich empfehle
> einfach mal nachzulesen.
Im aktuellen thread ging es um folgende Aussage des Vorposters:
"Es geht nicht unbedingt ums ausspannen, sondern darum, daß man
seinen
Aufenthaltsort frei wählen kann."
Und genau dazu habe ich Stellung genommen.
TecDoc