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  • Awotank

mehr als 1000 Beiträge seit 20.07.2003

das betrifft nicht nur Asylanten

Deutsche sind genau so betroffen wenn die Kohle halt fehlt um sich
wehren zu können.
Ich hatte ne Gerichtsverhandlung verpennt, Bums jede Woche einmal
Melden auf der Polizei und das war keine DDR.
Na ja, auf derPolizei melden ist immer noch besser alsauf den
Deutschen Behörden,die grinsen und machen Ihr Häckchen, aber die
Behörden da muss man sich noch rechtfertigen warum man sich immer
noch nicht Hand an sich selber gelegt hat.
Wer diese Beamte erlebt hat die nach der Wende als Beamte nach
Ostdeutschland versetzt wurden (oh das war ne Strafe für die) weis
warum die so Herzlos sind.
Einige hatte sogar nen Wachschutz bei,habe Ich in Dresden erlebt.
Völlig abgehoben diese Trottel, von wegen blaues Blut und so, eher
gar kein Blut, weil kein Herz.
Scheint die alten Bundesländer haben Ihre "fähigsten" Leute in die
neuen Bundesländer geschickt.
Und nun mit alten Oportunisten aus alten SED Seilschaften, ein
besseres Gespann giebts gar nicht.
Dafür waren die auf den Finanzämtern genau das Gegenteil von dem was
man so sich erzählte, freundlich, nett, hilfsbereit, feine Menschen.
Geldstrafe bei 40 Euros monatlich Taschengeld,ich bin ja einiges
gewöhnt an Bürgerlichen Spitzfindigkeiten, aber das ist ja echt der
Hammer.
Na wenn das mal kracht, ich möchte kein Beamter sein, so friedlich
wie zur Wende läuft das nicht noch mal ab.
In Reichenbach Vogtland hat der Ausländerbeauftragte der Stadt sich
von der Treuhand ne Stundentewohnheim der DDR angemietet und
gewinnbringend an seine eigene Stadt weitervermietet.
Das sagt eigentlich schon alles(ist einer aus den neuen
Bundesländern),ja die  deutschen Beamten, das ist ne Spezies für
sich.
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