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  • Anti Meritokrat

mehr als 1000 Beiträge seit 01.08.2016

Re: Die Migrationsfrage ist KEINESFALLS die Schicksalsfrage Deutschlands

tzefix schrieb am 27.09.2017 13:52:

better-with-bacon schrieb am 27.09.2017 13:28:

Die Deutschen müssen sich überlegen, welche Zukunft sie für ihr Land möchten und wie sie Deutschland ihren Kindern übergeben wollen:

Ja, natürlich. In einem weltoffenen, humanen Deutschland leben, oder in einem rückständigen, reaktionären Haufen.

Also willst du weniger Islam?

- eine Zukunft mit einem halbwegs funktionierendem sozialen Sicherungssystem und einem Kriminalitätsniveau auf dem Stand von vor 2015

Darauf haben die Flüchtlinge kaum Einfluß. Im Gegenteil. Die Stabilität und Verfügbarkeit eines Sozialsystems steigt mit der Anzahl der Menschen, die es zwingend benötigen und daher eine politisch erwzungene Abschaffung unmöglich machen.

Was mach ausgibt muss man vorher erwirtschaften. Solch grundlegende Erkenntnisse sind euch Linken noch immer fremd.

- eine Gesellschaft mit Millionen kulturfremden und häufig nur rudimentär gebildeten

Bildung ist ALLEN zu ermöglichen. Und "kulturfremd" ist kein negativ besetztes Kriterium. Wir haben viele Kulturen in Deutschland, nun eben ein bisschen mehr.

Ohne Bildungstradition in den Familien ist Bildung nichts. Es dauert Generationen und ihr scheitert jetzt schon mit der Integration der meisten aus dem muslimischen Kulturraum. Die paar Ausnahmen sitzen dann in den Talkshows und die Linken können sich auf die Schulter klopfen.

Wirtschaftsmigranten, welche zumeist samt ihrem Nachzug dauerhaft in den sozialen Sicherungssystem verbleiben. Integration spielt für diese Menschen kaum eine Rolle, allen Angeboten zum Trotz. Stattdessen bilden sie eine Subkultur - "No-go-areas".

Das ist eine Unterstellung, welche für die überwiegende Anzahl der Migranten nicht zutrifft.

Es kommt auf die Herkunft an. Schau dir die Statistik an.

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