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  • rosenkäfer

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Re: Finanzkrise - Flüchtlingskrise - Zerstörung der Automobilindustrie

Propeller15 schrieb am 27.09.2017 11:30:

Finanzkrise - Flüchtlingskrise - Zerstörung der Automobilindustrie Das sind die Ergebnisse der Regierung Merkel und sie macht noch vier Jahre weiter. Seit 2008 wurde in der Finanzbranche nix repariert. Die Rücklagen für die Renten durch den Nullzins verringert, zum Islam, der nicht zu unserer Demokratie passt, gibt es kein Konzept.

Die Automobilindustrie wurde von Merkel vernichtet, in dem man sie besch***en ließ und nicht zur Ordnung rief. Dadurch konnte sie noch zu lange mit dem Verbrenner weiterwursteln und es wurde das Elektroauto verschlafen. Jetzt wird das Elektroauto halt woanders hergestellt und der Verbrennungsmotor (Vorsprung durch Technik) ist "plötzlich" wertlos. Eine ganze Branche inklusive Zulieferer kann abgebaut werden.

Erstmal ist der Verbrennungsmotor nicht "wertlos", sondern jedes gottverdammte Jahr werden weltweit Millionen mehr davon hergestellt und verkauft, gerade in China und Indien und da hat die deutsche Industrie eine schöne Nische der hochpreisigen Modelle besetzt. Auch in China ist das Elektroauto ein winziger Marktanteil. Mit ganz großen Anstrengungen wird es in den ostchinesischen Ballungsräumen aber in den nächsten Jahren immer bedeutsamer (was nichts daran ändern wird, dass mittelfristig auch Verbrennerverkäufe zunehmen.

Und dann zu den Herstellern der E-Mobile: Im Jahr 2016 kamen 19 Prozent der rund um den Globus verkauften Elektroautos von deutschen Herstellern. Bei den konventionellen Pkws betrug ihr Marktanteil etwa 23 Prozent. So groß ist der Unterschied nicht. Ein Großteil der E-Mobile wird von deutschen Herstellern gefertigt und das obwohl, die meisten Modelle erst jetzt auf den Markt kommen.

Also die Autoindustrie hat trotz ihrer Fehler und Manipulationen viele Chancen - wenn sie sich nicht selber kaputt ,acht und wenn sie von außen nicht kaputt gemacht wird.

Danke Merkel.

Edit sagt, die AfD ist die Antwort auf die "alternativlose" Politik.

Nein.

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