Hat Ricarda Lang den Bundestag verseucht?
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Die kognitive Dissonanz seitens der Impfpflicht-Befürworter nimmt so abenteuerliche Ausmaße an, dass man nur noch mitleidig schmunzeln und sich wundern kann: Gestern noch erwies sich Grünen-Wuchtbrumme Ricarda Lang im Bundestag als nunmehr unerbittliche Impfbefürworterin – und nutzte ihren Redebeitrag vor allem dazu, die eigene Inkonsequenz, schamlose Wortbrüchigkeit und dreiste „Umfalleritis“ kreativ als Folge eines selbstkritischen Lernprozesses, einer durch Omikron angeblich erzwungenen Neubewertung zu verhökern. Wer soll diesen Bullshit glauben – zumal alle Erkenntnisse über Omikron erst recht zwingend gegen ein Impfpflicht sprechen, und die Behauptung, eine durch staatlichen Zwang erhöhte Impfquote verspräche einen Ausweg aus der Pandemie, als schlichtweg kontrafaktisch bezeichnet werden muss. Der nachfolgende Tweet brachte es auf den Punkt: