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  • Andre B. (1)

582 Beiträge seit 26.12.2020

Studien die etwas belegen sollen, was Sie nicht beweisen können

Seit der Zulassungsstudie sind 2 Jahre ins Land gegangen und dutzende weitere Studien veröffentlicht worden, quasi täglich.

Studien zu was genau? Zur Wirkung mit einem unveränderten bzw. unangepassten (!?) "Impfstoff" gegen inzwischen bereits hunderte von Mutationen, der zudem keinen Einfluss auf eine Ansiedlung, Vermehrung und folglich auch die Ansteckungsfähigkeit nehmen kann? Zudem beruhen alle Antikörpertestungen nach verabreichten "Impfungen" auf Blutuntersuchungen, die jene Vorteile, die den "Impfungen" zugeschrieben werden gar nicht hinreichend belegen können. Hier muss auch nochmals auf den elementaren Unterschied zwischen zirkulierenden IgA (im Blutstrom) und sekretorischen IgA-Antikörpern (auf den Schleimhäuten) hingewiesen werden.

Außerdem exisitieren keine Studien, die anhand von retrospektiv aufgelaufenen Daten und unter Einbeziehung von saisonalen Effekten, schwächerer Pathogenität und einer ansteigenden natürlichen Immunittät absenkende Effekte für die aktuellen "Impfstoffe" nachgewiesen haben.

Ich werde bei passender Gelegenheit auf die vermeintlichen (da stimmt nämlich GAR NICHTS!!!) Inhalte der "offiziellen" (!) Zulassungsstudie und bezugnehmend auf die kürzlich in den USA veröffentlichten dazugehörigen Rohaten (ich bin darauf schon an anderer Stelle eingegangen bzw. wichtige Angaben fehlen grundsätzlich noch, andere müssen von mir nachgereicht bzw. etwas umdefiniert werden) noch einmal intensiver eingehen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.01.2022 03:56).

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