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  • 70PS

258 Beiträge seit 26.08.2022

Re: an ihren Taten werdet Ihr sie erkennen

Naturzucker schrieb am 26.08.2022 10:56:

- wer lieferte uns bislang günstige Energie?
- wer hat bislang die Stabilität in Europa durch Regime Changes untergraben?
- wer hat in "unserem Hinterhof" gezündelt?
- wer mischt sich ständig durch Think-Tanks in die inneren Angelegenheiten der BRD ein?
- wer spioniert uns ständig aus?
- wer nutzt unser Hoheitsgebiet als Basis für illegale Drohnenmorde?
- wer nutzt unser Hoheitsgebiet als Basis für seine völkerrechtswidrigen Angriffskriege?
- wer sabotiert unsere Energieversorgung?

Ich mache mir ja keine Illusionen, dass man Russland nicht trauen darf. Weil autokratische Systeme nun mal generell dazu neigen, sich immer mehr Kompetenzen und Macht anzueignen. Das liegt in der Sache der Natur.

Dies gilt insbesondere aber auch für Washington (oder auch Brüssel).

Eine kluge und weise Politik würde sich weder mit den USA noch Russland anlegen. Das heisst ja nicht, dass man denen alles durchgehen lassen darf. Aber bislang sind alle Sauereien der USA ohne Folgen geblieben. Und in der cause Russland wird, ob nun Afghanistan oder aktuell die Ukraine, gleich das ganz große Rad gedreht. Auch, obwohl dies uns am meisten schadet.

Daran und dass dies praktisch in der Öffentlichkeit kaum debattiert wird, kann man sehen, wie weit unsere "Machtelite" von den USA unterwandert ist.

Das sehe ich auch so. Es ist tatsächlich auch Beleg dafür, wer Deutschland tatsächlich regiert.
Nie war das so offensichtlich wie aktuell. Unter Kohl/Schröder/ Schmidt wäre ein Melnyk schon im März in Deutschland Geschichte gewesen. Erst ein Interview eines schlauen jungen Kerls machte ihn nicht mehr tragbar. Trotzdem kann er sich in unserm ÖR weiterhin produzieren, als wäre er kein Nazianhänger.
Eine Ausladung des Bundespräsi durch Selensky... undenkbar. Unsere Interessen hinsichtlich Sicherheit/ Frieden in Europa und Wirtschaft wurden und werden nicht nur ignoriert, sonder hintertrieben. Ein toller Erfolg für unseren Partner hinterm Atlantik.

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