Erschwerend kommt hinzu, dass die USA weiß, dass die YPG/J den IS
bekämpfen muss. Deshalb kann mans mit den Kurden ja auch machen.
Bazani macht sein trauriges Spiel dazu, zwar sauer auf die Türkei,
will er die im Irak gewonnene Autonomie nicht gefährden.
Teilen und herrschen funktioniert offensichtlich auch gegenüber
Europa.Wenn in Europa niemand gegen den Irak mitmaschiert wäre, hätte
sich Schröder dann im Bezug auf Afghanistan den USA angebiedert?
Möglicherweise nicht, doch die USA wissen, dass sie immer einene
Unterstützer finden. Wer nicht mitmacht ist bei den nächsten Fragen
zur Auftragsverteilung außen vor.
Wenn nicht Deutschland, dann Frankreich, wenn nicht Frankreich und
Deutschland, dann England, Polen und Italien, usw.
Das Problem ist, dass die europ. Politiker Politik als Arm der
Wirtschaft verstehen. Ganz liberal macht man mit jedem Geschäfte und
forciert die Stellung auf dem Weltmarkt nicht nach einem
Gleichheitsprinzip, aber nach einem proportional zur ökonomischen
Stärke. Ein geopolitisches Engagement lehnt man ab, auch aus der
Erfahrung aus zwei Weltkriegen heraus.
Die USA hingegen müssen ihre unangefochtene Hegemonie behaupten.
Daher sucht man ständig Allianzen um die vermeindlich größte
potentielle Gefahr zu beseitigen. Und deshalb ist auch der Russe nie
als Feindbild verschwunden. Denn der ist dank Atomwaffen eine
ständige Bedrohung der eigenen totalen ökonomischen Dominanz.
Syrien kann nicht als Freund oder Partner der Westmächte gelten, da
es von Russland abhängt und somit einen unbrechbaren
nicht-amerikanischen Partner besitzt, der weit über dem IS den USA
als Feind gelten muss. Deshalb ist es auch so wichtig in Russland
eine liberale Demokratie zu installieren, jenseits Putin, denn das
ist das einzigen, dass Russland brechen könnte, zumindest temporär,
wie in den 90ern.
Und deshalb ist der Kampf, den wir sehen auch ein Kampf zwischen
Allianzen, und nicht zwischen System oder Ideologien. Hier steht:
Syrien-Iran-Russland gegen Türkei-Saudi-Arabien-USA (+Anhängsel).
Die USA wissen das, Russland weiß das. Jede Rechtfertigung, von Wegen
int. Recht, Menschenrechte, humanit. Intervention, oder Chemiewaffen
war ist und wird immer nur leeres Geschwätz bleiben, ob es zutrifft
oder nicht, ist völlig unabhängig.
Das schlimme ist der Automatismus in diesem Konflikt. Und jeder neue
Akteur, ob IS oder Kurden, sie allesamt gefährden die etablierten
Mächte. Und das ist schlecht für die Allianz des Westen und kann
somit Weggebombt werden, was auch noch sehr profitabel ist.
Würde der IS wegbrechen, würde man sehen, wie schnell die PKK/PYD
wieder eine böse Terrorpartei ist.
Es klingt wahnwitzig, doch ein Gottesstaat ist in Syrien, dass dem
Westen bestgelegenste System. Flüchtlinge aufnehmen ist daher nicht
nur menschlich, sondern sollte eigentlich auch das schlechte Gewissen
beruihgen.
Und je erfolgreicher BRICS ist, je schlimmer wirds werden. Europa hat
das nicht verstanden, Russland und die USA sehr wohl.
bekämpfen muss. Deshalb kann mans mit den Kurden ja auch machen.
Bazani macht sein trauriges Spiel dazu, zwar sauer auf die Türkei,
will er die im Irak gewonnene Autonomie nicht gefährden.
Teilen und herrschen funktioniert offensichtlich auch gegenüber
Europa.Wenn in Europa niemand gegen den Irak mitmaschiert wäre, hätte
sich Schröder dann im Bezug auf Afghanistan den USA angebiedert?
Möglicherweise nicht, doch die USA wissen, dass sie immer einene
Unterstützer finden. Wer nicht mitmacht ist bei den nächsten Fragen
zur Auftragsverteilung außen vor.
Wenn nicht Deutschland, dann Frankreich, wenn nicht Frankreich und
Deutschland, dann England, Polen und Italien, usw.
Das Problem ist, dass die europ. Politiker Politik als Arm der
Wirtschaft verstehen. Ganz liberal macht man mit jedem Geschäfte und
forciert die Stellung auf dem Weltmarkt nicht nach einem
Gleichheitsprinzip, aber nach einem proportional zur ökonomischen
Stärke. Ein geopolitisches Engagement lehnt man ab, auch aus der
Erfahrung aus zwei Weltkriegen heraus.
Die USA hingegen müssen ihre unangefochtene Hegemonie behaupten.
Daher sucht man ständig Allianzen um die vermeindlich größte
potentielle Gefahr zu beseitigen. Und deshalb ist auch der Russe nie
als Feindbild verschwunden. Denn der ist dank Atomwaffen eine
ständige Bedrohung der eigenen totalen ökonomischen Dominanz.
Syrien kann nicht als Freund oder Partner der Westmächte gelten, da
es von Russland abhängt und somit einen unbrechbaren
nicht-amerikanischen Partner besitzt, der weit über dem IS den USA
als Feind gelten muss. Deshalb ist es auch so wichtig in Russland
eine liberale Demokratie zu installieren, jenseits Putin, denn das
ist das einzigen, dass Russland brechen könnte, zumindest temporär,
wie in den 90ern.
Und deshalb ist der Kampf, den wir sehen auch ein Kampf zwischen
Allianzen, und nicht zwischen System oder Ideologien. Hier steht:
Syrien-Iran-Russland gegen Türkei-Saudi-Arabien-USA (+Anhängsel).
Die USA wissen das, Russland weiß das. Jede Rechtfertigung, von Wegen
int. Recht, Menschenrechte, humanit. Intervention, oder Chemiewaffen
war ist und wird immer nur leeres Geschwätz bleiben, ob es zutrifft
oder nicht, ist völlig unabhängig.
Das schlimme ist der Automatismus in diesem Konflikt. Und jeder neue
Akteur, ob IS oder Kurden, sie allesamt gefährden die etablierten
Mächte. Und das ist schlecht für die Allianz des Westen und kann
somit Weggebombt werden, was auch noch sehr profitabel ist.
Würde der IS wegbrechen, würde man sehen, wie schnell die PKK/PYD
wieder eine böse Terrorpartei ist.
Es klingt wahnwitzig, doch ein Gottesstaat ist in Syrien, dass dem
Westen bestgelegenste System. Flüchtlinge aufnehmen ist daher nicht
nur menschlich, sondern sollte eigentlich auch das schlechte Gewissen
beruihgen.
Und je erfolgreicher BRICS ist, je schlimmer wirds werden. Europa hat
das nicht verstanden, Russland und die USA sehr wohl.