Fifi B. schrieb am 23. Juli 2004 10:26
> http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,310000,00.html
>
> Die Passagiere gelangen nicht ins Cockpit und die Enführer setzen die
> Maschine trotzdem prophylaktisch in den Acker! Ergibt das irgendeinen
> Sinn?
Tja, Sinnsucherlein ...
Wenn mehrere Leute in das Cockpit kommen wollen, dann schaffen sie
das auch.
Und die Passagiere waren kurz davor, die Tür zu durchbrechen.
Das haben auch die Entführer erkannt.
Die Entführer hatten nun nur noch drei Optionen:
1. Weiterfliegen und überwältigt werden
2. Freiwillig aufgeben
3. Die Maschine wenigstens noch zum Absturz bringen
Zur Lage und Motivation der Fluggäste:
1. Sie wußten, daß bereits zwei Maschinen in die Zwillingstürme
geflogen waren.
2. Sie konnten sicher davon ausgehen, daß auch ihre Maschine in ein
Gebäude gesteuert werden würde.
3. Sie hatten also nur noch die Wahl zwischen
a. dem Tod bei einem Gebäude-Crash
b. den Tod bei einem Absturz nach einem Kampf mit den Entführern
c. und der vagen Hoffnung darauf, die Entführer zu überwältigen und
das Flugzeug irgendwie sicher auf den Boden kriegen zu können
Sie haben es also riskiert.
Und sie haben sich wohl kaum als Helden betrachtet.
Weil sie ohnehin absolut nichts mehr zu verlieren hatten.
(Daß Bush & Co. später ihren Spruch "Let's roll" als Parole für ihren
risikoarmen Angriffskrieg gegen einen weit unterlegenen Gegner
mißbraucht haben, ist eine ganz andere Sache.
Die spricht aber nicht dagegen, daß der Ablauf an Bord so war.)
Alabanda schrieb am 23. Juli 2004 16:53
> ...hätten nur noch 20 Minuten bis zum Weissen Haus gebraucht. Aber
> die Terroristen konnten wohl die Klopfgeräusche an der Cockpit-Tür
> nicht ertragen und haben sich gesagt: "Lass uns das Ding in ein Feld
> fliegen, sonst erwischen die uns!"
> Was fürn Schwachsinn uns da erzählt wird ist einfach unglaublich!
Du selbst bist dumm an der Grenze zum Schwachsinn, Alabanda!
Ich wette, "sie", also diejenigen, die dich ständig verfolgen,
brauchen bei weitem keine 20 Minuten, um deine Tür einzutreten.
Also stell noch einen zusätzlichen Schrank davor!
Nur zur Information: Zwischen dem Beginn des Angriffs der Passagiere
auf das Cockpit und dem Entschluß der Entführer zum Absturz waren
gerade fünf Minuten vergangen.
Weitere 20 Minuten hätte die Cockpit-Tür auf keinen Fall mehr
standgehalten.
Vor allem, wenn man bedenkt, daß die Passagiere das ganze Inventar
zur Verfügung hatten: also beispielsweise herausgerissene Teile, die
sie zu Waffen umarbeiten konnten, während die Entführer im Cockpit
nur ihre Messern hatten und zahlenmäßig weit unterlegen waren.
Kannst du solchen einfachen Gedankengängen folgen?
GroLoDE schrieb am 23. Juli 2004 23:26
> In meinen Augen ergibt so vieles keinen Sinn, aber frag mal siaiei
> oder riknet, die erklären Dir den tieferen Sinn.
Da gibt es keinen "tieferen" Sinn, sondern logische Zusammenhänge und
Abläufe.
Und jetzt schwätz los, Grolo!
> Dennoch ... Selbsterkenntnis ist stets angebracht, aber schwierig,
> weil ich der einzige Mensch bin der eben mich anders sieht als alle
> anderen Menschen.
Dieser Spruch geht ja noch.
Aber jetzt:
> genau genommen sind wir doch alle nur Interferenzmaxima von
> Materiewellen, aufblubbernde Quantenblasen in einem vieldimensionalen
> Kontimuum von Raum, Zeit und anderen uns bisher nicht bekannten
> Dimensionen, durchsetzt mit einem weißen Rauschen von
> elektromagnetischer Schwingung in allen Höhen und Tiefen des
> Spektrums.
Und das schon nachmittags?
sorrento schrieb am 23. Juli 2004 11:14
> Significantly, Sheikh is also the man who, on the instructions of
> General Mahmoud Ahmed, the then head of Pakistan's Inter-Services
> Intelligence (ISI), wired $100,000 before the 9/11 attacks to
> Mohammed Atta, the lead hijacker.
Oh je! Wieder die tausendmal widerlegte 100.000-Dollar-Leier.
> When Ahmed was exposed by the Wall
> Street Journal as having sent the money to the hijackers, he was
> forced to "retire" by President Pervez Musharraf.
Das ist die bisher frechste Variante dieser Bröckers-Lüge!
Wo hast du das her?
> Hijack 'suspects' alive and well
Nicht schon wieder die Hijack-Untoten!
Diesen Unsinn erzählen sich nur noch die allerverblödetsten
Bröckers-Fanatiker.
Und er selbst natürlich.
hinze schrieb am 23. Juli 2004 17:43
> Heute lassen sich die meisten Leute noch blenden und glauben an die
> offizielle Darstellung des terorristische Aktes des reichen Saudis.
> Aber irgendwann, in nicht zu ferner Zukunft wird diese, in einem nie
> zuvor gesehenem Mass erfolgte Manipulation der Gesellschaft, die
> rumschwirrenden Verschwoerungstheorien nachvollziebar machen.
> Vermutlich werden aber die machtbesessenen und geldgierigen Gestalten
> bereits dann durch Abgang in die unendlichen Jagdgruende sich der
> Verantwortung entzogen haben.
Tja, Junge. Du kannst einem wirklich leid tun.
Du hast die Hoffnung aufgegeben, daß das, was du dir als fixe Idee
einbildest, jemals noch von irgendjemandem außerhalb deiner Sekte
geglaubt wird.
So ähnlich geht es auch jenen, die immer für nächstes Jahr den
Weltuntergang prophezeien.
Euer Guru Gerhard Wisnewski ist bereits soweit, daß er die Menschheit
am Abgrund sieht.
Der Weltuntergang kommt spätestens anläßlich der US-Wahl, munkelt er.
Nur Bröckers legt sich da, wie üblich, auf keinen genauen Termin
fest.
Er stellt ja nur Fragen.
> http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,310000,00.html
>
> Die Passagiere gelangen nicht ins Cockpit und die Enführer setzen die
> Maschine trotzdem prophylaktisch in den Acker! Ergibt das irgendeinen
> Sinn?
Tja, Sinnsucherlein ...
Wenn mehrere Leute in das Cockpit kommen wollen, dann schaffen sie
das auch.
Und die Passagiere waren kurz davor, die Tür zu durchbrechen.
Das haben auch die Entführer erkannt.
Die Entführer hatten nun nur noch drei Optionen:
1. Weiterfliegen und überwältigt werden
2. Freiwillig aufgeben
3. Die Maschine wenigstens noch zum Absturz bringen
Zur Lage und Motivation der Fluggäste:
1. Sie wußten, daß bereits zwei Maschinen in die Zwillingstürme
geflogen waren.
2. Sie konnten sicher davon ausgehen, daß auch ihre Maschine in ein
Gebäude gesteuert werden würde.
3. Sie hatten also nur noch die Wahl zwischen
a. dem Tod bei einem Gebäude-Crash
b. den Tod bei einem Absturz nach einem Kampf mit den Entführern
c. und der vagen Hoffnung darauf, die Entführer zu überwältigen und
das Flugzeug irgendwie sicher auf den Boden kriegen zu können
Sie haben es also riskiert.
Und sie haben sich wohl kaum als Helden betrachtet.
Weil sie ohnehin absolut nichts mehr zu verlieren hatten.
(Daß Bush & Co. später ihren Spruch "Let's roll" als Parole für ihren
risikoarmen Angriffskrieg gegen einen weit unterlegenen Gegner
mißbraucht haben, ist eine ganz andere Sache.
Die spricht aber nicht dagegen, daß der Ablauf an Bord so war.)
Alabanda schrieb am 23. Juli 2004 16:53
> ...hätten nur noch 20 Minuten bis zum Weissen Haus gebraucht. Aber
> die Terroristen konnten wohl die Klopfgeräusche an der Cockpit-Tür
> nicht ertragen und haben sich gesagt: "Lass uns das Ding in ein Feld
> fliegen, sonst erwischen die uns!"
> Was fürn Schwachsinn uns da erzählt wird ist einfach unglaublich!
Du selbst bist dumm an der Grenze zum Schwachsinn, Alabanda!
Ich wette, "sie", also diejenigen, die dich ständig verfolgen,
brauchen bei weitem keine 20 Minuten, um deine Tür einzutreten.
Also stell noch einen zusätzlichen Schrank davor!
Nur zur Information: Zwischen dem Beginn des Angriffs der Passagiere
auf das Cockpit und dem Entschluß der Entführer zum Absturz waren
gerade fünf Minuten vergangen.
Weitere 20 Minuten hätte die Cockpit-Tür auf keinen Fall mehr
standgehalten.
Vor allem, wenn man bedenkt, daß die Passagiere das ganze Inventar
zur Verfügung hatten: also beispielsweise herausgerissene Teile, die
sie zu Waffen umarbeiten konnten, während die Entführer im Cockpit
nur ihre Messern hatten und zahlenmäßig weit unterlegen waren.
Kannst du solchen einfachen Gedankengängen folgen?
GroLoDE schrieb am 23. Juli 2004 23:26
> In meinen Augen ergibt so vieles keinen Sinn, aber frag mal siaiei
> oder riknet, die erklären Dir den tieferen Sinn.
Da gibt es keinen "tieferen" Sinn, sondern logische Zusammenhänge und
Abläufe.
Und jetzt schwätz los, Grolo!
> Dennoch ... Selbsterkenntnis ist stets angebracht, aber schwierig,
> weil ich der einzige Mensch bin der eben mich anders sieht als alle
> anderen Menschen.
Dieser Spruch geht ja noch.
Aber jetzt:
> genau genommen sind wir doch alle nur Interferenzmaxima von
> Materiewellen, aufblubbernde Quantenblasen in einem vieldimensionalen
> Kontimuum von Raum, Zeit und anderen uns bisher nicht bekannten
> Dimensionen, durchsetzt mit einem weißen Rauschen von
> elektromagnetischer Schwingung in allen Höhen und Tiefen des
> Spektrums.
Und das schon nachmittags?
sorrento schrieb am 23. Juli 2004 11:14
> Significantly, Sheikh is also the man who, on the instructions of
> General Mahmoud Ahmed, the then head of Pakistan's Inter-Services
> Intelligence (ISI), wired $100,000 before the 9/11 attacks to
> Mohammed Atta, the lead hijacker.
Oh je! Wieder die tausendmal widerlegte 100.000-Dollar-Leier.
> When Ahmed was exposed by the Wall
> Street Journal as having sent the money to the hijackers, he was
> forced to "retire" by President Pervez Musharraf.
Das ist die bisher frechste Variante dieser Bröckers-Lüge!
Wo hast du das her?
> Hijack 'suspects' alive and well
Nicht schon wieder die Hijack-Untoten!
Diesen Unsinn erzählen sich nur noch die allerverblödetsten
Bröckers-Fanatiker.
Und er selbst natürlich.
hinze schrieb am 23. Juli 2004 17:43
> Heute lassen sich die meisten Leute noch blenden und glauben an die
> offizielle Darstellung des terorristische Aktes des reichen Saudis.
> Aber irgendwann, in nicht zu ferner Zukunft wird diese, in einem nie
> zuvor gesehenem Mass erfolgte Manipulation der Gesellschaft, die
> rumschwirrenden Verschwoerungstheorien nachvollziebar machen.
> Vermutlich werden aber die machtbesessenen und geldgierigen Gestalten
> bereits dann durch Abgang in die unendlichen Jagdgruende sich der
> Verantwortung entzogen haben.
Tja, Junge. Du kannst einem wirklich leid tun.
Du hast die Hoffnung aufgegeben, daß das, was du dir als fixe Idee
einbildest, jemals noch von irgendjemandem außerhalb deiner Sekte
geglaubt wird.
So ähnlich geht es auch jenen, die immer für nächstes Jahr den
Weltuntergang prophezeien.
Euer Guru Gerhard Wisnewski ist bereits soweit, daß er die Menschheit
am Abgrund sieht.
Der Weltuntergang kommt spätestens anläßlich der US-Wahl, munkelt er.
Nur Bröckers legt sich da, wie üblich, auf keinen genauen Termin
fest.
Er stellt ja nur Fragen.