Karl Weiss schrieb am 20. Juli 2004 2:17
> ... nescau ...
?
> Immerhin braucht man für die kleinstmögliche Atombombe etwa 2 kg
> hochangereichertes Uran oder eine mir nicht bekannte Menge Plutonium.
Nochmal zum Mitmeißeln: Es ist kein Problem, was auch immer durch den
Zoll zu bringen. Für genügend Geld findet sich für alles ein
Drecksack, auch einer, der hochangereichertes Uran in Päckchen
deutlich unterhalb der kritischen Masse liefert.
> Um 1 kg Uran genügend anzureichern, muß so eine Zentrifugenfabrik von
> der Größe einer Automobilfabrik Monate anreichern.
Gibt ja genug davon auf dero Welten - ich möchte mich für deren
Besitzer nicht verbürgen müssen!
> "Atomzünder" gibt es nicht. Der Zünder einer Atombombe ist ein
> simples konventionelles Sprengmaterial, das die zwei getrennten Teile
> des Urans "zusammenschießt".
http://www.gdp-bundesfinanzpolizei.de/Pressestimmen.htm
> Die beliebte These, daß jeder Terrorist oder - nach deiner Theorie -
> jeder Scheich leicht an solches Material kommt und man im Physikbuch
> nachlesen kann, wie es geht und damit jederzeit ein
> Atombombenanschlag zu erwarten ist, hat sich ja schon eindeutig
> widerlegt.
Na, ganz doof sind die ja auch nicht. Außerdem besitzen fast alle
noch ihre Privliegien.
> Meinst du nicht, daß jemand, der bereit ist, sein eigenes Leben
> dranzugeben, um dem Feind zu schaden (oder der sogar einen Plan
> durchführt, Verkehrsflugzeuge in Gebäude zu steuern), nicht alles tun
> würde, um ihm noch viel mehr zu schaden mit einer Atombombe. Trotzdem
> hatten wir bisher noch keinen Atombombenanschlag (was nicht heißen
> soll, daß der unmöglich wäre).
Wie gesagt, die westliche Reaktion darauf dürfte abzuschätzen sein.
Was aber, wenn auch die Superreichen nichts mehr zu verlieren haben?
Oder wenn sie gar selbst dabei nur gewinnen?
> Das Ganze ist unglaublich komplex und fast nicht geheim zu halten, da
> lassen die Meisten lieber die Hände davon.
Wen juckt das schon, wenn sich so ein Scheich einen neuen Palast
bauen lässt? Wieviele Leute haben auf der Baustelle Zugang und
wieviele von denen wiederum werden die technische Ausrüstung
einschätzen können, die für so einen Bau benötigt wird?
Verschwörungstheorie... Ich sage doch nicht, dass es unbedingt so
laufen muss. Aber dafür, dass sie in den Staaten nicht zu wissen
scheinen, wer denn nun da unten Atomwaffen haben könnten, verhalten
sie sich m. E. zu unvorsichtig.
> ... nescau ...
?
> Immerhin braucht man für die kleinstmögliche Atombombe etwa 2 kg
> hochangereichertes Uran oder eine mir nicht bekannte Menge Plutonium.
Nochmal zum Mitmeißeln: Es ist kein Problem, was auch immer durch den
Zoll zu bringen. Für genügend Geld findet sich für alles ein
Drecksack, auch einer, der hochangereichertes Uran in Päckchen
deutlich unterhalb der kritischen Masse liefert.
> Um 1 kg Uran genügend anzureichern, muß so eine Zentrifugenfabrik von
> der Größe einer Automobilfabrik Monate anreichern.
Gibt ja genug davon auf dero Welten - ich möchte mich für deren
Besitzer nicht verbürgen müssen!
> "Atomzünder" gibt es nicht. Der Zünder einer Atombombe ist ein
> simples konventionelles Sprengmaterial, das die zwei getrennten Teile
> des Urans "zusammenschießt".
http://www.gdp-bundesfinanzpolizei.de/Pressestimmen.htm
> Die beliebte These, daß jeder Terrorist oder - nach deiner Theorie -
> jeder Scheich leicht an solches Material kommt und man im Physikbuch
> nachlesen kann, wie es geht und damit jederzeit ein
> Atombombenanschlag zu erwarten ist, hat sich ja schon eindeutig
> widerlegt.
Na, ganz doof sind die ja auch nicht. Außerdem besitzen fast alle
noch ihre Privliegien.
> Meinst du nicht, daß jemand, der bereit ist, sein eigenes Leben
> dranzugeben, um dem Feind zu schaden (oder der sogar einen Plan
> durchführt, Verkehrsflugzeuge in Gebäude zu steuern), nicht alles tun
> würde, um ihm noch viel mehr zu schaden mit einer Atombombe. Trotzdem
> hatten wir bisher noch keinen Atombombenanschlag (was nicht heißen
> soll, daß der unmöglich wäre).
Wie gesagt, die westliche Reaktion darauf dürfte abzuschätzen sein.
Was aber, wenn auch die Superreichen nichts mehr zu verlieren haben?
Oder wenn sie gar selbst dabei nur gewinnen?
> Das Ganze ist unglaublich komplex und fast nicht geheim zu halten, da
> lassen die Meisten lieber die Hände davon.
Wen juckt das schon, wenn sich so ein Scheich einen neuen Palast
bauen lässt? Wieviele Leute haben auf der Baustelle Zugang und
wieviele von denen wiederum werden die technische Ausrüstung
einschätzen können, die für so einen Bau benötigt wird?
Verschwörungstheorie... Ich sage doch nicht, dass es unbedingt so
laufen muss. Aber dafür, dass sie in den Staaten nicht zu wissen
scheinen, wer denn nun da unten Atomwaffen haben könnten, verhalten
sie sich m. E. zu unvorsichtig.