immerdagegen schrieb am 17. Januar 2005 16:08
> Ich denke möglicherweise sind uns die USA im strategischen Denken
> einen Schritt voraus. Als einzige verbliebene Weltmacht sollte das
> auch so sein.
Sie sind uns insofern einen Schritt voraus, als dass sie nur noch an
die eigenen Interessen denken und nicht an die einer "internationalen
Gemeinschaft", von der die Amerikaner offensichtlich sowie nichts
mehr halten. Soll die EU ebenfalls diesen Schritt tun? Und China? Und
Russland?
Jeder kääääämpft für sich!!! Hälst Du das für eine sinnvolle
Variante? Hatten wir das nicht schon?
> Wir Europäer sollten da mal weniger empathisch mit den
> Mullahs sein, sonst führt das zu Verhältnissen wie in Holland.
Kannst Du das genauer ausführen? Was für "Verhältnisse" denn? Dass im
Iran Moscheen angezündet werden, oder das der Iran plötzlich eine
liberale Drogenpolitik macht?
Im Übrigen geht es hier nicht nur um Empathie, sondern um Vernunft.
Wer aber keine Empathie besitzt, kann auch nicht vernünftig mit
anderen umgehen.
> In den USA darf ich jede Religion ausüben, im Iran nicht. Wer sollte
> da wohl von wem lernen?
In den USA glauben 86% der Menschen wirklich an Gott. In Deutschland
sind es 40%, in den Niederlande noch weniger. Wer sollte also von wem
lernen?
Aber eigentlich hatte ich gehofft, Du würdest auf meine Argumente im
Einzelnen eingehen, aber stattdessen flüchtest Du Dich in die immer
gleichen Antiislamischen Platitüden. Schade.
Gruß, Z.
> Ich denke möglicherweise sind uns die USA im strategischen Denken
> einen Schritt voraus. Als einzige verbliebene Weltmacht sollte das
> auch so sein.
Sie sind uns insofern einen Schritt voraus, als dass sie nur noch an
die eigenen Interessen denken und nicht an die einer "internationalen
Gemeinschaft", von der die Amerikaner offensichtlich sowie nichts
mehr halten. Soll die EU ebenfalls diesen Schritt tun? Und China? Und
Russland?
Jeder kääääämpft für sich!!! Hälst Du das für eine sinnvolle
Variante? Hatten wir das nicht schon?
> Wir Europäer sollten da mal weniger empathisch mit den
> Mullahs sein, sonst führt das zu Verhältnissen wie in Holland.
Kannst Du das genauer ausführen? Was für "Verhältnisse" denn? Dass im
Iran Moscheen angezündet werden, oder das der Iran plötzlich eine
liberale Drogenpolitik macht?
Im Übrigen geht es hier nicht nur um Empathie, sondern um Vernunft.
Wer aber keine Empathie besitzt, kann auch nicht vernünftig mit
anderen umgehen.
> In den USA darf ich jede Religion ausüben, im Iran nicht. Wer sollte
> da wohl von wem lernen?
In den USA glauben 86% der Menschen wirklich an Gott. In Deutschland
sind es 40%, in den Niederlande noch weniger. Wer sollte also von wem
lernen?
Aber eigentlich hatte ich gehofft, Du würdest auf meine Argumente im
Einzelnen eingehen, aber stattdessen flüchtest Du Dich in die immer
gleichen Antiislamischen Platitüden. Schade.
Gruß, Z.