Eben im Usenet gelesen. Liest sich sehr "erheiternd". Darf man da
schon das Wort "Verbrecher" in diesem Zusammenhang benutzen?
1. 80 Prozent aller Stimmen in Amerika werden von nur zwei Firmen
gezählt: Diebold und ES&S.
2. Es gibt kein Bundesamt oder eine Aufsichtsbehörde, welche die US
Wahlmaschinen-Industrie kontrolliert.
3. Der Vizepräsident von Diebold und der Präsident von ES&S sind
Brüder.
4. Der Vorsitzende und der CEO von Diebold ist einer der größten
Organisatoren und Spender der Bush-Kampagne. 2003 schrieb er, daß er
im
folgenden Jahr schon für die nötigen Stimmen für Bush sorgen werde.
5. Der republikanische Senator Chuck Hagel besitzt 35 Prozent von
ES&S.
Die Stimmen seiner Wahl zum Senator wurden von ES&S- Maschinen
gezählt.
6. Senator Chuck Hagel, ein langjähriger Freund der Bush-Familie,
wurde
vor dem Ethik-Ausschuss des Senats bezüglich der Besitzverhältnisse
bei
ES&S der Lüge überführt.
7. Senator Chuck Hagel gehörte unter den Bewerbern für das
Vizepräsidentenamt zur engeren Wahl von George W. Bush.
8. ES&S ist der größte Wahlmaschinen-Hersteller in den USA und zählt
fast 60 Prozent aller US Stimmen.
9. Diebolds Touchscreen-Maschinen haben keinen Papierausdruck. Das
heißt, es gibt keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob die gezählten
Daten
auch mit den Eingaben der Wähler übereinstimmen.
10. Diebold baut auch Geldautomaten, Barcodeleser und ähnliches, all
diese Maschinen können Papierausdrucke erzeugen. .
11. Diebold sitzt in Ohio.
12. Diebold setzt fünf verurteilte Straftäter als Entwickler ein.
Dies
sind die Leute, die die Programme für die Wahlmaschinen schreiben.
13. Diebold's Senior-Vizepräsident, Jeff Dekan, wurde 23 Mal wegen
strafbaren Diebstahls ersten Grades verurteilt.
14. Diebolds Senior-Vizepräsident, Jeff Dekan, wurde wegen der
Installation von Backdoors in seine Software verurteilt. Die
Backdoors
waren so ausgeklügelt, daß sie über zwei Jahre hinweg nicht entdeckt
wurden.
15. Keiner der internationalen Wahlbeobachter wurden bei den
Abstimmungen in Ohio zugelassen.
16. Kalifornien verbot den Gebrauch der Diebold Maschinen, weil die
Sicherheit so schlecht war. Entgegen Diebold's Behauptung, daß die
Revisionsaufzeichnungen nicht gehackt werden könnten, war ein
Schimpanse
in der Lage, genau dies zu tun!
(Darüber hat sogar FOX berichtet!)
17. 30 Prozent aller US-Stimmen werden auf Touchscreen-Wahlmaschinen
ohne Papierausdruck gezählt.
18. Bush's "Help America Vote Act" von 2002 hat zum Ziel, alle
Wahlmaschinen durch Touchscreen-Wahlmaschinen ohne Papierausdruck zu
ersetzen.
19. Alle bei Wahlmaschinen ermittelten und berichteten Fehler gingen
zugunsten Bushs oder der republikanischen Kandidaten.
20. Alle anderen Unregelmäßigkeiten während der Wahl gingen wiederum
NUR
zugunsten von Bush. Was an ein statistisches Wunder grenzt, wie
Mathematiker berechneten.
schon das Wort "Verbrecher" in diesem Zusammenhang benutzen?
1. 80 Prozent aller Stimmen in Amerika werden von nur zwei Firmen
gezählt: Diebold und ES&S.
2. Es gibt kein Bundesamt oder eine Aufsichtsbehörde, welche die US
Wahlmaschinen-Industrie kontrolliert.
3. Der Vizepräsident von Diebold und der Präsident von ES&S sind
Brüder.
4. Der Vorsitzende und der CEO von Diebold ist einer der größten
Organisatoren und Spender der Bush-Kampagne. 2003 schrieb er, daß er
im
folgenden Jahr schon für die nötigen Stimmen für Bush sorgen werde.
5. Der republikanische Senator Chuck Hagel besitzt 35 Prozent von
ES&S.
Die Stimmen seiner Wahl zum Senator wurden von ES&S- Maschinen
gezählt.
6. Senator Chuck Hagel, ein langjähriger Freund der Bush-Familie,
wurde
vor dem Ethik-Ausschuss des Senats bezüglich der Besitzverhältnisse
bei
ES&S der Lüge überführt.
7. Senator Chuck Hagel gehörte unter den Bewerbern für das
Vizepräsidentenamt zur engeren Wahl von George W. Bush.
8. ES&S ist der größte Wahlmaschinen-Hersteller in den USA und zählt
fast 60 Prozent aller US Stimmen.
9. Diebolds Touchscreen-Maschinen haben keinen Papierausdruck. Das
heißt, es gibt keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob die gezählten
Daten
auch mit den Eingaben der Wähler übereinstimmen.
10. Diebold baut auch Geldautomaten, Barcodeleser und ähnliches, all
diese Maschinen können Papierausdrucke erzeugen. .
11. Diebold sitzt in Ohio.
12. Diebold setzt fünf verurteilte Straftäter als Entwickler ein.
Dies
sind die Leute, die die Programme für die Wahlmaschinen schreiben.
13. Diebold's Senior-Vizepräsident, Jeff Dekan, wurde 23 Mal wegen
strafbaren Diebstahls ersten Grades verurteilt.
14. Diebolds Senior-Vizepräsident, Jeff Dekan, wurde wegen der
Installation von Backdoors in seine Software verurteilt. Die
Backdoors
waren so ausgeklügelt, daß sie über zwei Jahre hinweg nicht entdeckt
wurden.
15. Keiner der internationalen Wahlbeobachter wurden bei den
Abstimmungen in Ohio zugelassen.
16. Kalifornien verbot den Gebrauch der Diebold Maschinen, weil die
Sicherheit so schlecht war. Entgegen Diebold's Behauptung, daß die
Revisionsaufzeichnungen nicht gehackt werden könnten, war ein
Schimpanse
in der Lage, genau dies zu tun!
(Darüber hat sogar FOX berichtet!)
17. 30 Prozent aller US-Stimmen werden auf Touchscreen-Wahlmaschinen
ohne Papierausdruck gezählt.
18. Bush's "Help America Vote Act" von 2002 hat zum Ziel, alle
Wahlmaschinen durch Touchscreen-Wahlmaschinen ohne Papierausdruck zu
ersetzen.
19. Alle bei Wahlmaschinen ermittelten und berichteten Fehler gingen
zugunsten Bushs oder der republikanischen Kandidaten.
20. Alle anderen Unregelmäßigkeiten während der Wahl gingen wiederum
NUR
zugunsten von Bush. Was an ein statistisches Wunder grenzt, wie
Mathematiker berechneten.