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  • paartal

582 Beiträge seit 03.07.2023

Re: wann musste Deutschland das letzte mal verteidigt werden?

the_coffee_guy schrieb am 08.03.2024 22:49:

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Wann war eigentlich das letzte mal dass Deutschland gegen einen Feind von außen verteidigt werden musste? So ein Verteidigungskrieg nachdem man die Zögerer zurecht als Lumpenpazifisten hinstellen konnte. Der 2.Wk ja wohl nicht. Auch beim 1.Wk wäre es besser gewesen die deutschen Politiker hätten gleich verhandelt um einen richtigen Kriegsausbruch zu vermeiden, auch wenn man ein paar Zugeständnisse hätte machen müssen. Wäre am Ende weniger Schaden gewesen.

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Gewiss aber si war die deutscheMethalität nie ich bin Bayer und das sit etwas Andersm aber im Kern ähnlich.

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Der Krieg 1870/71? Das war ein lupenreiner Angriffskrieg

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.
Bismarck wollte es so und er hatte die Macht das sich Bayern nicht querstellen konnte.

König Ludwig der II war auf einmal ein Irrer der in die Anstalt gehörte als ein souveräner Monarch.

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Und vorher? Napoleon vielleicht? Da hätte sich Deutschland als ganzes mal gegen einen Feind von außen verteidigen müssen/sollen/können. Aber es haben sich die deutschen Fürsten gegeneinander ausspielen lassen, und Deutsche Landser haben gegen andere Deutsche kämpfen müssen. Also hat auch jeder der nicht hin gegangen ist ("Lumpenpazifist") die Lage von Deutschland verbessert. Und einige Fürsten haben noch deutsche Soldaten mit auf Napoleons Feldzug nach Moskau geschickt.

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Und so war es nunmal bayrische Soldaten haben auf ihre Brüder aus Tirol geschossen, der Hofer Anderl wurde von den Franzosen hingerichtet weil lokale Souveränität nicht gewollt war.

Wie Heute nur diffiziler.
Lokale Freiheit jeder Frau und jedes Mannes Recht, nur funktioniert das nicht mehr.
Erst Heute wieder erfahren das ehemalige lokale Amtsträger über ihre Wirkungszeit Leute reglementieren können ohne Verantwortung für ihre Taten übernehmen zu müssen :(

Der Eheschwur scheint nur für den Pöbel zu gelten.

Freiheit für das ganze Volk und nicht nur für die Arschkriecher,

Ich kann Namen nennen so gewünscht.

[quote]

Noch vorher? Meine Geschichtskenntnisse verschwimmen.
Also: Es gab in diesen Jahren keinen einzigen Fall in dem "Deutschland verteidigt" werden musste. Bei jedem Ereignis wäre es im Ergebnis für die deutsche Nation besser gewesen wenn sich die "Lumpenpazifisten" durchgesetzt hätten und gegen die Falken eine Verhandlungslösung noch vor den Kriegshandlungen oder während der ersten Scharmützel erzwungen hätten. Auch für den Preis von politischen Kompromissen.

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Wir sind nicht souverän und da liegt wohl das Problem, wir haben zwar einen Verfassungsschutz aber keine Verfassung, das GG wird von Verantwortlichen eh als Willensbekundung ohne relevanten Wert beurteilt und gilt nur für den Pöbel, das BfG ist eine Farce zum Diensten der Macht
und ne dafür gedacht gewesen die Grundwerte des Staates zu schützen,

Telepolis und Andere sind keine freien journalistischen Instanzen (vierte Gewalt) sondern nur dazu da den Status Quo zu sichern,

Und das tun sie.

Mit´Assange wurde eines der letzen Bollwerke der Meinungsfreiheit getötet und so geht es weiter "Marx Hadrom" überall , die Gesellschaft als ein Spiegel der Macht.

Aber es gibt de 20% die nicht auf die Danos gegen Recht gehen und immer noch an andere Werte glauben.

Ich fü meinen Teil als langjähriges Mitglied der FDP und im Herzen noch immer mit den Grundlagen dieser Partei verbunden, lasse es mir nicht nehmen das das Transatlanten wie Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine Person ist die den liberalen Gedanken widerspricht

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