Wann merkt man, dass man dem NATO-Narrativ vom russischen Krieg gegen die Ukraine aufsitzt? Das hat zur Folge, auch die mediale Darstellung vom überraschenden Widerstand der "Ukrainer" , der mangelnden Fähigkeiten der russischen Armee sowie ihrer überforderten Logistik, der langanhaltenden Gefechte in der gesamten Ukraine, erfolgreichen Abwehr russischer Angriffe wie die zwar begrenzte Sinnhaftigkeit von Moltows, auch wenn gar keine russischen Panzertruppen eingesetzt sind, der Unzurechnungsfähigkeit Putins und der riesigen russischen Verluste zu schlucken.
Ist noch nicht aufgefallen, dass es keine Bilder von den großen Schlachten und Panzermassen gibt, weil es die selbst nicht gibt? Könnte das vielleicht daran liegen, dass Rußland einen dazu notwendigen Krieg gar nicht führt und nie führen wollte. Es gäbe diese Bilder gemäß NATO-Standard, der Dokumentation von Gefechten mit Video-Technik vorschreibt, wenn diese Realität wären, oder die ukrainische Armee hat in der Eile die Ausrüstung vergessen.
Zum Mitschreiben: Russland besetzt ausschließlich Stützpunkte, fliegt ausschließlich gegen militärische Infrastruktur, riegelt Ortschaften ab, ohne in diese eindringen zu wollen und wartet, auch auf internes Handeln der ukrainischen Armeeführung, aber bes., um keine vermeidbaren Verluste der eigenen Kräfte wie der Bevölkerung zu erzeugen.
Das war der Plan von Anfang an und wurde uns von Putin deutlich präsentiert. Wir hörten die Botschaft, allein wir glaubten "unserer Regierung" und deren Herolde, wir glauben das immer noch.
Die einzige dem überlieferten Bild entsprechende Operation findet zur Herstellung der Gebietsgrenzen in der Ostukraine und der Vernichtung der faschistischen und islamistischen Truppenteile der "Nationalgarde" statt. Übrigens rein propagandistisch pro forma dazu gezählt, ohne Unterstellung unter das Oberkommando, sonst müsste Selenskij eine rassisch reine weiße Ukraine als Kriegsziel benennen, denn das ist die Vorstellung des Rechten Sektors und seiner Milizen, die ihren Sold von der CIA beziehen.