Das ist erbärmlich für ein denkendes Individuum.
Nehmen diese Menschen nicht nur einfach ihr gutes Recht in Anspruch, sich für Politik nicht sonderlich zu interessieren? Es könnte ja auch sein, dass es viel schlauer für ein denkendes Individuum ist, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die es wirklich beeinflussen kann. Und die Politik denjenigen Fachleuten zu überlassen, die man sympathisch, kompetent und vertrauenswürdig findet. Vielleicht weil man sich in der Einschätzung von Menschen für kompetenter hält als z.B. auf Feldern wie der Gesundheits- oder Rentenpolitik.