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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Der Putin hat dabei auch noch auf die UN geschissen

Während der UN-Sicherheitrat getagt hatte, zog der Putin seine Show ab.
Solch einen Arschtritt an alle Mitglieder und dem Generalsekretär hatte sich noch keine vor ihm getraut. Nicht einmal in den kältesten Tagen des kalten Krieges.

Dazu nur das wirre Geblubbler vom Putin

(…): Die Sowjetunion verlor Ende der 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts an Stärke und brach schließlich zusammen. Die damaligen Ereignisse sind für uns heute lehrreich: Sie haben überzeugend gezeigt, dass die Schwächung der Macht und des Willens erste Schritte hin zu völliger Erniedrigung (…) sind.

Ja, damals wagte es der Gorbatschow, den Völkern seine Reiches die freie Wahl zu geben. Und Ups das Gros sah zu, dass es einen möglichst großen Abstand zu Moskau hinbekam. Mit Macht, also brutaler Gewalt und Willen, seine Vasallen zu quälen und zu erniedrigen, wäre das sicher nicht passiert.
Da wäre auch klein Putin der große Zar einer Weltmacht gewesen, statt nur ein Autokrat einer Mittelmacht, die auch vor China buckeln muss.
Aber was nicht ist, kann ja auch noch wieder werden. Wofür hat man den Stärke, ähm Militär.

Auch heute halte ich es für notwendig, auf die tragischen Ereignisse im Donbass und Schlüsselfragen der Gewährleistung der Sicherheit Russlands einzugehen.

Klar der kleine Donbass und auch die Unterjochung der schwachen Ukraine ist für das große Russland überlebenswichtig für die "Sicherheit" Russlands.
Sonst wäre des Selenski mit seiner Truppe, die noch gurkiger ist, als unsere Bundeswehr, sicher bis vor die Tore Moskaus marschiert.

Ich meine die Erweiterung des Nato-Blocks nach Osten, die Annäherung seiner militärischen Infrastruktur an die russischen Grenzen.

Der Putin hat einfach Lack gesoffen. Ein NATO-Beitritt der Ukraine stand garnicht auf der Agenda. Das alberne Märchen ist nur ein Vehikel für den Überfall auf die Ukraine.

Der gute Vlad hat bewiesen, dass er nur eine Sprache versteht:
Die Sprache der Gewalt. Unsere lustige Gurkentruppe in Berlin hat wohl das Faß dann endgültig zum Überlaufen gebracht. Der Schlafschlumpf Olaf, der nicht einmal genug Arsch in der Hose hat, um einen eigenen Vorschlag zur Impfpflicht vorzubringen, weil es ihm vielleicht Sympathie-Punkte kosten könnte. Seine Völkerrechtlerin, welcher der Putin dann erklärt hat, dass das alles nur Quatsch ist. Und unsere Blinse im Verteidigungsministerium, welche eine Runde Helme in die Ukraine schicken wollte.
Sind die eigentlich noch rechtzeitig angekommen?
Die können ja auch gut an die einfache Bevölkerung verteilt werden.

Die Nachkriegsordnung mit ihrer Friedensdividende ist jetzt endgültig Geschichte.
In Deutschland muss man wieder die Sprache lernen, die Putin versteht.
Die Sprache der Gewalt.

Wie damals mit der UdSSR. Nur die Bereitschaft ungehemmt alle Trümpfe auszuspielen, hielt die Potentaten im Kreml im Zaun. Und das verhalf uns zu einer friedlichen Zeit.
Die Zeiten der Labereien, Kerzen anstecken, Fähnchen schwingen und leeren Solidaritätsadressen ist vorbei. Die beeindrucken niemanden mehr.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.02.2022 23:59).

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