... uns unter anderem die Destabilisierung der Ökosphäre eingebrockt hat, dass wir unsere ursächliche Rolle selbstverständlich leugnen.
Natürlich sind die Zusammenhänge extrem komplex und ja, selbstverständlich nutzen die profitverstrahlten Kapitalzombies und Polit-Egomanen das Geschehen um aus simpel konstruierten Dogmen ihren Vorteil zu schlagen. Siehe zum Beispiel die CO² Hysterie.
Jedoch ist es nur mit einer stark gefilterten Wahrnehmung und sehr eingeschränktem Urteilsvermögen möglich, die Meinung zu vertreten, dass unser globales Wirken in den letzten Jahrhunderten tatsächlich keine oder eine nur geringe Auswirkung auf das Klimageschehen besitzt.
Hier betrachte man zum Beispiel nur, dass die gesamte iberische Halbinsel von uns nahezu komplett entwaldet wurde oder die tägliche Menge verbrennenden Erdöls aktuell bei ca. 50 Millionen Barrel pro Tag liegt. Ein Barrel entspricht in etwa 159 Litern. Dies sind lediglich zwei von den Tausenden unserer katastropalen Eingriffe in die Ökosphäre.
Nur ein Narr kann glauben, dass Derartiges ohne fatale Wirkung bleibt.