WELT-Online brachte einen neuen Artikel von Gunnar Heinsohn. Das
Problem sind nicht nur Leute wie Sarrazin, Sloterdijk, Heinsohn, die
kräftig und worterfinderisch an einem neuen Sozialeugenik-Ansatz
basteln, sondern auch die Medien, die dies salonfähig machen. Und
eben auch die linksliberalen Zeitungen, die keine fundierte Kritik
hinbekommen (fast ohne Ausnahme). Nicht zuletzt auch können die
modernen Sozialeugeniker deshalb auf soviel Resonanz stoßen, weil die
Diskursforschung in den letzten Jahren sträflich die Klassendiskurse
vernachlässigte. Ein kritischer Artikel: http://bit.ly/9WFaD7
Problem sind nicht nur Leute wie Sarrazin, Sloterdijk, Heinsohn, die
kräftig und worterfinderisch an einem neuen Sozialeugenik-Ansatz
basteln, sondern auch die Medien, die dies salonfähig machen. Und
eben auch die linksliberalen Zeitungen, die keine fundierte Kritik
hinbekommen (fast ohne Ausnahme). Nicht zuletzt auch können die
modernen Sozialeugeniker deshalb auf soviel Resonanz stoßen, weil die
Diskursforschung in den letzten Jahren sträflich die Klassendiskurse
vernachlässigte. Ein kritischer Artikel: http://bit.ly/9WFaD7