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  • helena

mehr als 1000 Beiträge seit 02.02.2000

Die Afrikaner haben noch nicht ihre Beteiligung am Sklavehandel aufgearbeit,

denn die Afrikaner waren keineswegs alle nur Sklaven, nein, sie
(Stammesführer, feindliche Stämme) haben auch selber daran
mitverdient! Davon wollen sie heute aber nichts mehr wissen.
Genausowenig wie die Araber/Moslems, die im gleichen Umfang und im
gleichen Maße am Sklavenhandel beteiligt waren, wie die Amerikaner
und Europäer! zudem wurde in einigen islamischen Staaten die
Sklvaverei erst im Verlauf des 20. Jhr. abgeschafft!

"Sklaven für den Orient
Über den grausamen Handel der Europäer mit afrikanischen Sklaven nach
Amerika ist allgemein vieles bekannt und von Historikern
wissenschaftlich dokumentiert. Doch bis heute ist es tabu, darüber zu
sprechen, dass, Schätzungen zufolge, im Laufe der Jahrhunderte
insgesamt allein 17 Millionen Afrikaner gefangen genommen und als
Sklaven in die muslimische Welt verkauft wurden. Die Dokumentation
versucht nachzuvollziehen, warum dieses Thema ebenso wie der
Sklavenhandel zwischen afrikanischen Ländern bis in die heutige Zeit
ein Tabu geblieben ist."
http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=910311,day=7,week=29,
year=2008.html

http://www.arte.tv/de/content/tv/02__Communities/C1-history_20and_20s
ociety/02-Magazine/22__ARTE__Histoire/05_20Schwerpunkte/01_20Schwerpu
nkte/edition-2007.07.30_20Ware_20Mensch/ART_20article/1635822.html

Wie sieht es da mit der Aufarbeitung aus?

Und wieso interessiert sich die Linksfraktion für uralten angeblichen
Völkermord der Deutschen, aber nicht für den kulturellen Völkermord
der Chinesen an den Tibetern, sowie die weiteren Verbrechen gegen die
Menschlichkeit der Chinesen? Dafür gäbe es wohl keine DrittmIttel wie
für die PR-Arbeit zur dt. Kolonialzeit, mit denen von aktuellen
Problemen anderer Ländern wie den genannten abgelenkt werden soll.
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