As time goes by schrieb am 2. August 2008 22:41
> Nordstern67 schrieb am 2. August 2008 08:18
>
> > "Die Afrikaner sollten versuchen auf einem normalen Weg zu Geld zu
> > kommen, vielleicht durch harte Arbeit und weniger Kriege?"
> >
> > Wie kann man bloss so einen rassistischen und hirnlosen Bullshit von
> > sich geben?
>
> Halten wir uns doch mal an die Fakten. Fakt ist, dass es in
> allerjüngster Zeit Pogrome schwarzer Südafrikaner gegen schwarze
> Flüchtlinge aus Zimbabwe gegeben hat. Fakt ist, dass einige der
> übelsten (Bürger-)Kriege der letzten Zeit in Afrika (Kongo,
> Elfenbeinküste, Ruanda) stattgefunden haben und weiterhin
> stattfinden.
Dieses Problem könnte man leicht dadurch lösen, indem die
Kolonialmächte die dortigen Warlords nicht mehr unterstützen.
Beispiel Kongo:
"DR Kongo - Die “deutsche” Mine erneut im Blickpunkt"
http://digitalis-web.de/WordPress/?p=101
"Was machen denn die USA in Afrika?
Der große verheimlichte Krieg."
http://www.staytuned.at/sig/0020/32893.html
Wissenswertes über US-Marionette Kagame, der unter anderem den Kongo
überfallen hat:
"...
Major General Paul Kagame had been head of military intelligence in
the Ugandan Armed Forces; he had been trained at the U.S. Army
Command and Staff
College (CGSC) in Leavenworth, Kansas which focuses on warfighting
and military strategy. Kagame returned from Leavenworth to lead the
RPA, shortly after the 1990 invasion.
...
Washington's objective was to displace France, discredit the French
government (which had supported the Habyarimana regime) and install
an Anglo-American protectorate in Rwanda under Major General Paul
Kagame. Washington deliberately did nothing to prevent the ethnic
massacres.
..."
http://globalresearch.ca/articles/CHO305A.html
> Genau dieses Problem löst man nicht mit Entschädigungszahlungen, die
> sowieso in den Taschen der Falschen verschwinden würden, sondern mit
> der Ächtung von Potentaten, die im wahrsten Sinne die Nachfolge der
> Kolonialherren angetreten haben,
Nicht zufällig, wie das Beispiel Kongo und der von den
Kolonialmächten installierte Potentat Mobutu zeigt:
"Der Mord an Patrice Lumumba - Ein internationales Komplott"
http://www.vsp-vernetzt.de/soz/010203.htm
> die im 19. und 20. Jahrhundert in
> Afrika Massaker angerichtet haben.
Und welchen Bürgerkrieg führen die Herero zur Zeit?
Oder machst du da keinen Unterschied zwischen den afrikanischen
Völkern, nach dem Motto: "Neger ist Neger"?
> Nordstern67 schrieb am 2. August 2008 08:18
>
> > "Die Afrikaner sollten versuchen auf einem normalen Weg zu Geld zu
> > kommen, vielleicht durch harte Arbeit und weniger Kriege?"
> >
> > Wie kann man bloss so einen rassistischen und hirnlosen Bullshit von
> > sich geben?
>
> Halten wir uns doch mal an die Fakten. Fakt ist, dass es in
> allerjüngster Zeit Pogrome schwarzer Südafrikaner gegen schwarze
> Flüchtlinge aus Zimbabwe gegeben hat. Fakt ist, dass einige der
> übelsten (Bürger-)Kriege der letzten Zeit in Afrika (Kongo,
> Elfenbeinküste, Ruanda) stattgefunden haben und weiterhin
> stattfinden.
Dieses Problem könnte man leicht dadurch lösen, indem die
Kolonialmächte die dortigen Warlords nicht mehr unterstützen.
Beispiel Kongo:
"DR Kongo - Die “deutsche” Mine erneut im Blickpunkt"
http://digitalis-web.de/WordPress/?p=101
"Was machen denn die USA in Afrika?
Der große verheimlichte Krieg."
http://www.staytuned.at/sig/0020/32893.html
Wissenswertes über US-Marionette Kagame, der unter anderem den Kongo
überfallen hat:
"...
Major General Paul Kagame had been head of military intelligence in
the Ugandan Armed Forces; he had been trained at the U.S. Army
Command and Staff
College (CGSC) in Leavenworth, Kansas which focuses on warfighting
and military strategy. Kagame returned from Leavenworth to lead the
RPA, shortly after the 1990 invasion.
...
Washington's objective was to displace France, discredit the French
government (which had supported the Habyarimana regime) and install
an Anglo-American protectorate in Rwanda under Major General Paul
Kagame. Washington deliberately did nothing to prevent the ethnic
massacres.
..."
http://globalresearch.ca/articles/CHO305A.html
> Genau dieses Problem löst man nicht mit Entschädigungszahlungen, die
> sowieso in den Taschen der Falschen verschwinden würden, sondern mit
> der Ächtung von Potentaten, die im wahrsten Sinne die Nachfolge der
> Kolonialherren angetreten haben,
Nicht zufällig, wie das Beispiel Kongo und der von den
Kolonialmächten installierte Potentat Mobutu zeigt:
"Der Mord an Patrice Lumumba - Ein internationales Komplott"
http://www.vsp-vernetzt.de/soz/010203.htm
> die im 19. und 20. Jahrhundert in
> Afrika Massaker angerichtet haben.
Und welchen Bürgerkrieg führen die Herero zur Zeit?
Oder machst du da keinen Unterschied zwischen den afrikanischen
Völkern, nach dem Motto: "Neger ist Neger"?