Hab ich nicht!
Mir ging es darum, wie unser GG, bzw. die Auslegung desselben durch
das BVG dazu steht.
Mir wäre eine erfolgreiche Revolution 1918/19 lieber gewesen bei der
mal ein Schlussstrich gezogen worden wäre mit dem ganzen alten
Dönekens und wirklich einen NEU-Anfang gemacht hätte: ohne Thron und
Altar, ohne Adel, den ganzen Stände-Kram, das preußische
Berufsbeamtentum udn das ebenso preußische Militär... Oder dann nach
'45 eben auch einen solchen vor allem ohne die Nazis in Justiz,
Politik und Verwaltung.
Kam ja alles anders. Leider.
Zu 1918/19 kann ich jedem nur das literarische Opus Magnum von Alfred
Döblin: "November 1918" empfehlen. Eine schriftstellerische
Aufarbeitung dieser Zeit aus Sicht eines, der es erlebt hat. Es wird
zwar am Ende recht mystisch (Der Jude Döblin trat 1941 zum
Katholizismus über. Der Roman erschien 1949/50), aber insgesamt ist
dieser Roman eine vielschichtige und vielstimmige Nacherzählung einer
/ ja vieler verpasster Chancen.
Mir ging es darum, wie unser GG, bzw. die Auslegung desselben durch
das BVG dazu steht.
Mir wäre eine erfolgreiche Revolution 1918/19 lieber gewesen bei der
mal ein Schlussstrich gezogen worden wäre mit dem ganzen alten
Dönekens und wirklich einen NEU-Anfang gemacht hätte: ohne Thron und
Altar, ohne Adel, den ganzen Stände-Kram, das preußische
Berufsbeamtentum udn das ebenso preußische Militär... Oder dann nach
'45 eben auch einen solchen vor allem ohne die Nazis in Justiz,
Politik und Verwaltung.
Kam ja alles anders. Leider.
Zu 1918/19 kann ich jedem nur das literarische Opus Magnum von Alfred
Döblin: "November 1918" empfehlen. Eine schriftstellerische
Aufarbeitung dieser Zeit aus Sicht eines, der es erlebt hat. Es wird
zwar am Ende recht mystisch (Der Jude Döblin trat 1941 zum
Katholizismus über. Der Roman erschien 1949/50), aber insgesamt ist
dieser Roman eine vielschichtige und vielstimmige Nacherzählung einer
/ ja vieler verpasster Chancen.