jo_backinTown schrieb am 15.04.2020 01:05:
Es handelt sich hier um klassische Fake Science innerhalb der echten Wissenschaft. Das gab es schon immer, vermutlich hat nur die Dimension zugenommen.
Die Menge dürfte zugenommen haben - auch das zerhacken der Ergebnisse in immer kleinere Inhaltsmenge, damit Paper zusammen kommen.
Das ist aber auch stark Fachrichtungsabhängig.
Das sind alles Fächer ohne jede nachprüfbare Datenbasis. Weil da schlicht nichts ist.
Da gibt es schon Datenbasis. So ist das nicht. Aber diese Fächer haben das Problem, mitten im Hype-Cycle zu stecken und einfach Zuwenig Forschungsgebiet für die vielen Leute aufzuweisen.
Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.
Das wird doch eigentlich Mann mit den Buddenbrooks zugesprochen.
Zeitlich könnte der olle Otto es aber auch gebracht haben.